#34
|
|||
|
|||
AW: Glioblastom - alles furchtbar
liebe angie
irgendwie probieren wir doch alle, "weiterzumachen". ja, du sagst erstarrt, bei mir ist es einfach so, dass ich wie resigniert habe. in der heutigen gesellschaft hat so etwas keinen platz, man muss arbeiten, funktionieren, möglichst toll und unbeschwert durchs leben gehen. ich habe manchmal das gefühl, wenn ich etwas sage, dass die leute es gar nicht interessiert und lieber möchten, dass ich schweige... das mit lilli habe ich immer still mitgelesen. es tut mir so leid. wie geht es ihrem sohn, weisst du etwas ?... wie geht es den kindern von heike heute - kümmerst du dich noch sehr viel um sie ?... meine tochter ist jetzt 13 monate alt. meine mami hat sie nicht mal mehr gesehen. sie kam ca. 1 jahr nach ihrem tod auf die welt. meine mam liebte kinder, hat sich immer enkel gewünscht ich lese hier immer wieder und bin traurig, dass noch kein mittel gefunden wurde, um diesen hirntumor zu heilen... ach, manchmal fehlen mir einfach die worte. frage mich, wie "ihr" euer leben, euren alltag meistert mit dem erlebten...? du hast ja auch noch jetzt so viel zu erledigen und zu tun...? lieber gruss, chris |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|