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Horrodiagnose nach Atmenot
Hallo,
nachdem unsere Oma vor 2 Wochen mit Notarzt ins Krankenhaus kam mit Luftnot,hat sich das Leben hier vernichtend geändert. Sie wurde auf Wunsch hin nun Entlassen und gab uns den Entlassungsbericht mit. Wir müssen dazu sagen das sie 86 Jahre ist und bis vor 3 Wochen noch alles selber im Haus gemacht hat. Essen Kochen Einkaufen. Es hat uns alles den Füssen unter dem Boden gerissen. Wir haben vom Arzt nur gesagt bekommen, das unsere Oma verfügt hat,keine Lebensverlängernde maßnahmen durchführen zu lassen. Oma sagte nur guckt doch in den Entlassungsbericht und lasst mich in Ruhe. Seit Freitag geht es massiv Bergab,sie ist kaum noch Ansprechbar, heute Abend soll eine Palliativ Ärztin kommen.Sie isst nichts mehr, trinkt nichts mehr. Sie hat seit Sonntag einen Dauerkatheder der immer noch leer ist. (ca.50ml in 24 Stunden) Diagnose/Befunde: großes invasives ca.13 cm lobuläres Mammacarcinom links, nach Stanzbiobzie. 5B 5 maligne Rezeptorstatus: Oestrogen PS 5 + IS 3 = TS 8 (positiv) Prognestoron :PS 5 + IS 3 = TS 8 (positiv) HER 2: Score +1 (negativ) Proliferationsfraktion 20% Auf eine Stanzbiobd. rechts wurde seitens des Patienten verzichtet, Ultraschall Untersuchung ergab multible Herdförmige CA Strukturen. Sonographie vom 30.07.2012 Matastasenleber mit Multiplen Metastasen >2cm Nebennierenmetastase 5cm , dadurch Verlegung der Harnwege, beginnedes Nierenversagen Stadium 2-3.! Milz 10,3 cm Verdacht auf Eierstockmetastasen beidseitig ca. 3cm Bauchfell,Pleuraerguss mit BauchfellMetastasen, diffuse größen nicht abgrenzbar. Rönten/CT/MRT Lunge: Multi Metastasen beideseits bis 4cm MRT. Bestätigte Hirnmetastasen mit beginndender Hirndrucksymptomatik. Knochenmetastasen Wirbelkörper LWS, BWS, Beckenmetastasen Akut: Patient kam mit Druckschmerz in der Nierengegend, beginndes Lungenödem bei Myocard Infarkt 2003 bei KHK. HB Wert bei Einlieferung durch DRK-RTW 6,7,nach 2 Transfusionen 12,6 stabil. Kreatinin 4,6 bei Einlieferung Kreatinin 5,8 bei Entlassung zur Palliativ HST-N 98 bei Entlassung CRP 6,42 LEUKO 10,3 Aufgrund der bestehenden Diagnosen Entlassung zur Heimversorgung durch Palliativ Medizinerin. Ich möchte jetzt nichts unversucht lassen um mir keine Vorwürfe zu machen, was ist hier noch zu erwarten? Es kann doch nicht sein, das es von letzter Woche bis heute alles vorbei ist. füruns ist es unerklärlich das Oma nie etwas bemerkt hat bei dieser Diagnose |
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