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Erfahrungen mit Hochdosis - Chemo
(zum zweiten mal, hat erstmals evtl. nicht funktioniert) Hallo an Alle,
Bei meinem Vater ist das NHL vor ca. 4-5 Monaten festgestellt worden. Nun nach 6 Zyklen, die er rel.gut überstanden hat, wurde zum guten Start in die Erhaltung eine Hochdosis Therapie (Chemo--Stammzellen--Chemo) empfohlen.Das Interferon wurde mehr als nicht Empfohlen!!!(Nebenwirkungen--nach dem evtl. verträglichkeitsbedingten Absetzen des Interf. undefinierter Zustand für die Weiterbehandlung). Durch die positiven Ergebnisse der Behandlung war das ein sehr grosser Schlag. Nun wurden die erste "vorbereitungschemo" (mit einer Infektion begleitet)vollzogen und die Stammzellen erfolgreich aus dem Blut gewonnen, da wurde uns eröffnet, dass hier noch eine Strahlentherapie notwendig ist. Ist diese "Treppchenpsychologie" üblich und sind diese Behandlungsschritte nachvollziebar ??? Auch die Behandlungszeit vin in KW 50 bis mitte Januar erscheint mir unglücklich (aber nicht wirklich wichtig)! Von dieser Keimarmen Kost habe ich auch noch nichts gehört. Ist dies immer notwendig ? Wieviele Ausprägungen gibt es eigentlich von der Umkehr -Isolation (--vom tragen des Atemschutzes bis zum einzelbett in der abgeriegelten Schleuse?? )? Viele Grüße und "gedrückte daumen" an Alle Tom fühlen uns ziemlich ohnmächtig und sind für jede Info dankbar. Vielen Dank [email]zinecker@mnet-online.de] |
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