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Alt 22.03.2006, 16:38
Benutzerbild von kerstin01
kerstin01 kerstin01 ist offline
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Registriert seit: 26.09.2005
Beiträge: 614
Standard AW: TV-Drama „Noch einmal Lieben“ von Andrea Sixt

hallo
hab frau sixt mal eine mail geschickt
und bekam folende Antwort



"Andrea Sixt" <info@andreasixt.de> schrieb:
> Sehr geehrte Frau Daute,
>
> Ihre Meinung ist mir sehr wichtig. Gut, dass Sie mich direkt
> angeschrieben haben.
>
> Viele Frauen leiden unter den gängigen Therapien. In vielen Fällen wäre
> dieses Leiden unnötig. Denn die Entscheidung, ob Chemotherapie oder
> Bestrahlung notwendig sind, sollte nicht nur abhängig sein von der
> Beschaffenheit des Tumors, sondern auch von der Konstitution der
> Patientin, und der Individualität deren gesundheitlicher Situation.
>
> Deswegen der Film, der unter anderem auch aufrütteln, zur
> Früherkennung anregen, und die Diskussion über die Chemo neu entfachen
> soll.
>
> - Ich verweise auf das Buch "Die unbekannten Todsünden in der
> Homöopathie" Kapitel: Die Homöopathie der Krebserkrankung, von Dr. Pal
> Dragos.
>
> - Zudem auf den Bericht im Deutschen Ärzteblatt Jg 102/ Heft 40/ 7.
> Oktober 2005
>
> - Und auf die Seite der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in
> Heidelberg, die seit über 20 Jahren existiert: www.biokrebs.de
>
> Bedenken Sie bitte, dass es bis heute keine Doppelblindstudie in Bezug
> auf Chemo oder Bestrahlung gibt. Denn eine Doppelblindstudie zeichnet
> sich dadurch aus, dass einem Patienten ein Medikament und einem anderen
> mit der selben Erkrankung ein Placebo verabreicht wird, ohne dass die
> Patienten wissen, wer nun ein Placebo und wer ein Medikament bekommen
> hat. Nur so lässt sich die Wirksamkeit testen. Das funktioniert in
> diesem Fall eben nicht. Natürlich merkt der, der keine Chemo oder
> Bestrahlung bekommt, sofort, dass er ein Placebo bekommen hat. Und
> umgekehrt.
>
> Ich würde mir wünschen, dass Frauen auch den sanfteren Weg gehen können.
>
> Bei mir ist dieser Weg ein seit zehn Jahren und bis heute andauernder
> Prozess, der eine intensive Auseinandersetzung mit der Krankheit auf
> körperlicher, seelischer und geistiger Ebene fordert.
>
> Mit besten Wünschen,
>
> Andrea Sixt
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