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#1
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AW: Metastase nach 16 Jahren
Hallo,
hat jemand von euch schon mal Schmerzpflaster bekommen. Ich habe seit Dienstag eines und es geht mir - schmerzmäßig - sehr viel besser. Habe aber auch Angst, dass ich davon abhängig werde. Da in der Strahlenklinik versäumt wurde, eine Gewebeprobe vor der Bestrahlung zu machen (ich habe noch darauf hingewiesen, aber die meinten, es wäre nicht notwendig, weil beim CT sonst nichts gefunden wurde), beginnt die Therapie beim Onkologen am 9.Mai. Wie er das jetzt genau macht, weiß ich auch noch nicht, er hat erstmals Stunk in der Strahlenklinik gemacht, wegen der "Schlamperei", aber ich denke die Biopsie wird - wie schon gesagt - in 6 Wochen gemacht. Jetzt soll es riskant sein, da rein zu stechen, wegen einer Entzündung. Irgendwie fühle ich mich so was von allein gelassen und habe einfach nur Angst, Zweifel und bin außerdem noch wütend über Schlamperei. Sieglinde
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Was ich über das Leben gelernt habe, kann ich in drei Wörter fassen: Es geht weiter !!!!!! |
#2
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AW: Metastase nach 16 Jahren
Hallo Sieglinde, als wenn das alles schon nicht genug ist, kommt noch so ein Ärger dazu... Als Erkrankte kann ich nicht s zu dem Schmerzpflaster sagen, und durch berufliche Erfahrung kann ich dir sagen, das die Pflaster gut helfen und heutzutage auch nicht abhängig machen... Bist du bei einem Schmerztherapeuten??? Die können aus verschiedenen Chemata eine gute Dosierung verordnen, mit sowenig Nebenwirkungen wie möglich... Und da du schreibst, das du dich besser fühlst mit dem Pflaster, und auch Dosierung dann, würde ich die erstmal ohne Bedenken weiter nehmen... Alles Gute
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