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#1
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AW: Leider auch bei mir
Da ich noch recht frisch hier bin, erst einmal Hallo!
Ich habe vermutlich das Glück, mit wait and See, davon zu kommen, aber die Ungewißheit der ersten Tage kann ich gut nachvollziehen. Wegen der Rückenschmerzen, hatte ich auch unmittelbar nach der OP und natürlich auch über die Metastasen gelesen, und es dauerte eine Woche bis zum CT... da rattert der Kopf. Dann stand u.a. im Bericht, dass ein leichter Wirbelschaden vorliegt, kuck doch mal nach, evtl. findest Du ebenfalls Hinweise. Ich treibe seit 20 Jahren Sport, habe Übungen gefunden die mir meine Rückenschmerzen nehmen. Und wenn ich mal 5 Tage nicht dazu komme meldet sich mein Rücken. Ich bin auch sicher, dass Du Dir keine Sorgen machen musst! Gruß Toto |
#2
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AW: Leider auch bei mir
Hallo in die Runde,
ich melde mich mal wieder. Soweit geht es mir gut und ich hoffe, Euch geht es auch gut oder Ihr seid auf dem Weg dahin. Inzwischen sind alle Nachuntersuchungen bis dato gut verlaufen, Mitte August geht es wieder zu Ultraschall und Blutbild. Heute möchte ich Eure Meinung zu einem Sachverhalt hören, der unter Umständen meine Krankengeschichte nachhaltig beeinflusst haben könnte. Meine Diagnose wurde im Juli 2018 gestellt, nachdem ich eine Verhärtung links ertastet habe. Im November 2017 war ich wegen einer Routineuntersuchung beim Urologen. ( gleiche Praxis, anderer Arzt. ) Dort wurde auch Ultraschall und Marker gemacht da ich ein Ziehen in der Leiste, aber auf der anderen Seite hatte. Laut telefonischer Absprache mit dem damals anderen Arzt sei alles in Ordnung gewesen. Im Nachhinein habe ich aber inzwischen herausgefunden dass es wohl Ultraschallaufnahmen aus dem Novembertermin des linken Hodens gibt auf dem es wohl bereits Veränderungen zu sehen gibt und auch B-HCG lag wohl leicht über Grenzwert, den ich aber zum damaligen Zeitpunkt noch nicht kannte. Hat der behandelnde Arzt womöglich eine Entwicklung übersehen weil er zu sehr auf mein ursprüngliches urologisches Problem konzentriert war? Hätte man sich ggf Chemo 3x PEB inkl. aller Begleiterscheinungen, Nebenwirkungen und möglicher Langzeitfolgen sparen können wenn man acht Monate früher operiert hätte? Wie sind Eure Meinungen dazu? LG Ich bin gerade etwas geplättet und überlege was ich tun soll |
#3
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AW: Leider auch bei mir
Hi,
kann mir nicht vorstellen, dass der ßhcg-Wert damals schon über der Norm lag. Da würde ein Blinder sicherlich innerhalb von 2 Wochen ein Kontroll-Ultraschall sowie Kontroll-Blutbild machen. Ich würde Dir raten, die Krankenakten einzusehen. Falls sich das als richtig herausstellt, würde ich mich von einem Fachanwalt für Medizinrecht beraten lassen und wahrscheinlich den Arzt verklagen. |
#4
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AW: Leider auch bei mir
Hallo zusammen,
inzwischen liegen mir die Ultraschallbilder vom Herbst 2017 vor. Ich erlaube mir hier eines davon einzustellen und frage Euch, was man hier sieht? Haben wir es hier bereits mit einer Veränderung im linken Hoden zu tun? Blutergebnis will man mir noch zuschicken.... |
#5
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AW: Leider auch bei mir
Hi,
ich denke, da musst Du einen Experten fragen. Ganz homogen erscheinen die Hoden nicht, wie gesagt, kann letztlich aber nur ein Facharzt beurteilen. |
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