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  #1  
Alt 10.03.2006, 20:17
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Loui Loui ist offline
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Standard AW: P A P A , wo bist du jetzt und wie geht es dir ???

Hallo und vielen Dank für die Buch-Empfehlungen...Ich werd jetzt gleich mal auf die Suche gehen. , Sylvia
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  #2  
Alt 12.03.2006, 14:52
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Gaby283 Gaby283 ist offline
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Standard AW: P A P A , wo bist du jetzt und wie geht es dir ???

Liebe Sylvia,

Sandra hat dir genau das Buch empfohlen ("Über den Tod und das Leben danach"), welches ich von Kübler-Ross habe. Habe auch noch ein schönes Bildband mit Fotos von Schmetterlingen von ihr ("Jedes Ende ist ein strahlender Beginn").

@Sandra
Meine Ma hat 2 Tage vor ihrem Tod auch immer in die Richtung der Zimmerdecke gegriffen (so, als ob sie jemandem die Hand geben wollte). Die Krankenschwester konnte mir keine richtige Antwort geben und meinte, dass sie vielleicht Störungen in der Feinmotorik hat...ehrlich gesagt, glaube ich das nicht!

Inzwischen befasse ich mich mit Trauerbüchern Mein Schmerz kommt einfach nicht richtig durch. Vielleicht setze ich mich unter Druck?! Wie ist das bei dir/euch?

Liebe Grüße und einen
Gaby
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  #3  
Alt 12.03.2006, 17:38
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Standard AW: P A P A , wo bist du jetzt und wie geht es dir ???

Liebe Gaby,
ich denke unser Schmerz ist einfach anders weil wir wussten dass Papa/Mama bald gehen müssen. Als ich von Papa´s Krankheit erfahren habe bin ich ins Internet und gleich auf diese Seite gestossen. Die Lebenserwartung war hier bekannt gegeben und als ich es gelesen hatte bin ich zusammen gebrochen. Mir ging es in der Zeit als Papa noch lebte und ich sehen konnte wie er Tag für Tag mehr abbaute wesentlich schlimmer als jetzt. Ich bin mehrmals zusammen gebrochen, hatte Heulkräpfe und wollte es einfach nicht akzeptieren. Seine letzten Tage waren für mich die schlimmsten (seine Schmerzen, sein Gestöhne durch die Schmerzen, das apahtische durch das Morphium, zu sehen wie die Beine und Arme schon blau waren weil nichts mehr durchblutet war) ich wünschte mir für ihn dass er bitte bald einschlafen möge und er dann keine Schmerzen mehr haben muss. Auch hilft mir sehr dass ich dabei war als Papa gestorben ist. Es hilft mir auch das ganze besser zu verarbeiten. Die ersten beiden Tage nach seinem Tod ging es mir sehr schlecht und ich habe nur geweint. Dann, plötzlich Sendepause, es kamen keine Tränen mehr. Eine Woche nicht geweint, dann am Donnerstag Abend überkam mich wieder eine Trauerwelle. Ein paar Tage vor seinem Tod sagte Papa zu mir ich solle nicht weinen seine Zeit wäre gekommen. Das hilft mir ein wenig. Er wollte nicht dass ich traurig bin. Ich muss auch erwähnen dass ich Papa schon öfters "gerochen" habe. So, als würde er neben mir stehen. Vielleicht ist es wirklich so. In Gedanken rede ich auch viel mit ihm, das hilft mir auch sehr. Trauer ist bei jedem anders, man kann sie nicht beschreiben und sie äussert sich nicht dadurch dass wir nur weinen. Liebe Gaby, ich drück dich ganz feste und danke dir für die Buch-Tipps, liebe Grüße, Sylvia
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  #4  
Alt 13.03.2006, 09:39
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Standard AW: P A P A , wo bist du jetzt und wie geht es dir ???

Liebe Gaby!

Ich kann dir verraten wonach mein Vater und sehr wahrscheinlich auch deine Mutter gegriffen haben! Dazu muss ich vorab aber noch sagen, dass mein Vater wirklich nie an irgendwelche „Geschichten aus der Gruft“ (also über Geister und Leben nach dem Tod etc) geglaubt hat. Doch eines Tages als mein Vater mal wieder im Krankenhaus lag, sah er wie ihm eine Hand gereicht wurde. Es war aber keine ganze Person oder Gestalt zu erkennen. Zuerst dachte mein Vater, dass es wohl an den Medikamenten liegen könne, dass er so „seltsame“ Dinge sieht. Aber zwei bis drei Wochen später, als wir ihn wieder zu Hause hatten, kam wieder diese Hand. Mein Vater hatte das Gefühl, dass die Hand ihn holen wollte. Er rief sofort meine Mutter und schrie gleichzeitig in Richtung Hand, dass sie gehen solle und dass er noch nicht dran ist um geholt zu werden. Als meine Mutter am Bett meines Vaters ankam, war er völlig aufgelöst und hat ganz doll geweint. Er erzählte, dass diese Hand so unglaublich realistisch war. Seit dem wusste mein Vater, dass er nicht mehr lange unter uns weilen würde. Anfangs hatte er noch Angst, dass man ihn einfach während des Schlafes holen würde. Doch später, ein paar Tage vor seinem Tod, hat er schon fast darauf gewartet. Letztendlich ist er mitten in der Nacht ganz friedlich für immer eingeschlafen.
Obwohl das alles nun schon über 5 Monate her ist, vermisse ich ihn so unendlich. sehr. Mir kommen noch immer sehr oft die Tränen, da ich so oft an die alten schönen Zeiten denken muss und daran, was er nun alles nicht mehr miterlebt. Andererseits bin ich natürlich schon froh, dass er nicht noch länger leiden musste. Er sagte uns auch immer, dass wir nicht weinen sollen. Aber so etwas ist natürlich leichter gesagt als getan. Was mich aber dann doch wieder etwas beruhigt ist sein letzter Gesichtsausdruck. Er sah so friedlich und ruhig aus. Seine Zornesfalten auf der Stirn und sein sonst immer so schmerzverzerrtes Gesicht war plötzlich so entspannt und glatt. Man sah ihm die Erlösung von den ganzen Qualen richtig an.
Vor einem Jahr war meine heile Welt noch in Ordnung. Ich hätte nie gedacht, dass meine Eltern über kurz oder lang sterben würden. Dieser Gedanke war für mich so weit weg! Auch die Krankheit „Krebs“ war für mich so unendlich weit weg. Ich war tatsächlich so naiv zu denken, dass so etwas nur die anderen trifft. Doch plötzlich im Juni 2005 kam die Diagnose bei meinem Vater und nur 4 Monate später musste er bereits gehen. Und nun ist nichts mehr so wie es mal war. Meine heile Welt ist wie ein Kartenhaus einfach zusammen gebrochen. Und nun muss ich schauen wie ich damit irgendwie fertig werde.

Liebe Grüße
Sandra
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  #5  
Alt 13.03.2006, 15:54
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Gaby283 Gaby283 ist offline
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Hallo Sandra + Sylvia,

erstmal möchte ich euch ganz fest in den Arm nehmen

Seid mir bitte nicht böse, wenn meine Antworten etwas länger brauchen. Zuhause bin ich nicht online; das soll sich aber bald ändern.

Das muss wirklich sehr schlimm sein, wenn zwischen Diagnose und Sterben nur ein paar Monate liegen. Wie schnell vergehen 4 Monate! Sandra, ich glaube, dass viele so naiv sind/waren wie wir. Nie hätte ich gedacht, dass der Krebs auch unsere Familie trifft, da wir im übrigen Leben auch nicht gerade zu den Glückspilzen zählen. Die Realität holt einen dann so schnell ein. Immerhin konnte ich mich 2 Jahre mit der Krankheit meiner Ma auseinandersetzen. Aber lange wollte ich es nicht wahr haben und dachte immer, dass meine Ma es trotz allem schaffen wird. Sie war so eine Kämpferin. Sogar in ihren letzten Tagen sagte sie noch, dass es wieder wird mit ihr. Euere Väter erinnern mich sehr an meine Mutter. Auch sie hat mir immer wieder gesagt, dass ich nicht so lange trauern soll, und wenn sie nicht mehr bei uns ist, dann soll ich denken, dass es ihr jetzt besser geht. In den letzten Wochen wurde sie durch die vermehrten Hirnmetastasen zum Pflegefall, und davor hatte sie schon immer Angst. Meine Ma hat bis zuletzt nur Tabletten für ihren Magen und Novalgin-Schmerztropfen für ihre Kopf- und Rückenschmerzen bekommen. Das Morphin hat sie zum ersten Mal am frühen Sonntagabend bekommen, bevor sie für immer eingeschlafen ist. Und die Hand in Richtung Zimmerdecke gestreckt hat sie 2 Tage vorher. Ich habe sie gefragt, ob sie dort jemanden sieht, aber sie hat mir darauf keine Antwort gegeben . Vielleicht wollte sie mich nicht verängstigen. Also, hat es mit Sicherheit nicht an den Medikamenten gelegen, da sie fast bis zuletzt auch ansprechbar war. Das konnte uns der Arzt nicht mal erklären, da eine Patientin in ihrem Zustand eigentlich in einer Art Koma sein sollte. So war es bei deinem Vater bestimmt auch.

Heute morgen war ich mit meinem Vater beim Arzt. Also wartete ich im Wartezimmer auf ihn. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Mutter in der anderen Ecke des Zimmers stehen würde. Ich konnte sie nicht sehen, aber ich habe ihre Anwesenheit gespürt. Ist euch so etwas auch schon passiert? Oder drehe ich bald durch? In diesem Moment wurde ich sehr traurig und habe sie schrecklich vermisst . Ihr Tod ist 2 Wochen her, mir kommt es aber vor, als wären es schon 2 Monate oder mehr…

Du hast Recht, Sylvia. Meine Ma und ich haben schon während ihrer Krankheit getrauert (vor allem in den letzten Monaten) und viel zusammen geweint. Wir haben uns umarmt und uns gegenseitig getröstet. Sie mich mehr als ich sie! Ich war auch dabei als sie starb. Es war schon eine erschreckende Erfahrung, aber nicht schrecklich. Sie sah aus wie ein Engel; so schön habe ich sie die letzten beiden Jahre nicht mehr gesehen. Als ob ihr Gesicht sagen würde: „Ich habe es geschafft, mir geht’s jetzt gut!“.

Meine Ma war meine beste Freundin und jetzt muss ich zusehen, wie ich es ohne sie schaffe.

Ich glaube, dass man nie wirklich aufhört zu trauern. Es wird auch nach Jahren noch da sein; das Gefühl ist einfach nur anders, und ich hoffe, dass wir dann besser damit umgehen können.

Ich wünsche uns allen, dass unsere Eltern immer bei uns sind und uns beschützen

Liebe Grüße
Gaby

Geändert von Gaby283 (13.03.2006 um 15:56 Uhr)
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  #6  
Alt 13.03.2006, 17:25
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Hallo Gaby,
ich denke auch dass wir wohl für immer trauern werden...kam gerade von der Arbeit nach Hause und hatte auf dem AB einen Anrufer der mit der Traueranzeige wohl nicht einverstanden war und seinen Senf dazu abgegeben hat, hat weder Namen genannt noch kenne ich die Stimme. Meinte deutsche Sprache-schwere Sprache. In der Traueranzeig stand in liebe deine Tochter...und der Anrufer meinte es hätte "seine" Tochter heissen sollen. Wie krank ist ein Mensch mir sowas auf den AB zu labern, Papa ist gerade mal zwei Wochen nicht mehr bei mir. Bin fix und alle wegen dem Anruf. Hab es nicht gelöscht, muss ich meinem Mann vorspielen wenn er nach Hause kommt. Haben die Menschen keine anderen Sorgen ??? Ich hoffe ihr bleibt von solchen Psychophaten verschont und drücke euch, alles liebe, Sylvia
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  #7  
Alt 13.03.2006, 17:36
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Liebe Sylvia,

hör' einfach nicht auf den Mist! Ich weiß auch nicht, was er sich dabei denkt. Als ob es nicht schon schlimm genug ist, einen Elternteil zu verlieren. Und feige ist er noch dazu, wenn er nicht mal seinen Namen nennt. Ganz peinlich für ihn und unterste Schublade! Es wäre aber schon interessant zu wissen, wer es ist und was derjenige sich dabei denkt.

Aber rege dich bitte nicht so sehr auf. Du brauchst deine Kraft für wichtigere Dinge.

Ich drück dich ganz doll

Gaby
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  #8  
Alt 13.03.2006, 17:33
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Hallo Gaby!

Bin auch nicht immer im Internet! Kommt daher bei mir auch schon mal vor, dass ich ein paar Tage gar nichts schreibe.

Mein Vater war bis zum Schluss ansprechbar und hat auch selber noch sprechen können. Morphium bekam er erst in den letzten drei bis vier Tagen, als die Schmerzen wirklich absolut unerträglich wurden. Wir baten die Ärzte darum, dass er nicht völlig „zugedröhnt“ wird sondern nur so viel erhält wie es wirklich nötig ist. Für den Notfall hatten auch den lebenserhaltenden Anschluss an sämtlichen Gerätschaften abgelehnt. Das wollte mein Vater auch nicht. Er wollte vor allem nicht, dass sein Leiden künstlich verlängert wird. Uns hatte man vorher auch darüber informiert, wie es aussehen könnte, wenn es mit meinem Vater zu Ende geht. Die Palette reichte von Leberkoma über Herzinfarkt und Schlaganfall bis hin zum einfachen Einschlafen. Wenn ich die „Alternativen“ betrachte, dann bin ich doch sehr froh, dass mein Vater einfach nur friedlich einschlafen konnte. Er hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie deine Mutter. Allerdings ist mein Vater erst für immer eingeschlafen als er ganz alleine war. Ich denke, dass er es so wollte und sich den Zeitpunkt so ausgesucht hat. Wir waren aber wenige Stunden zuvor noch bei ihm im Krankenhaus und haben uns von ihm verabschiedet. Meine letzen Worte zu ihm waren, dass wir in ein paar Stunden wieder kämen und er bis dahin durchhalten könne. Er dürfte aber auch nun die Hand annehmen, die ihm gereicht wurde, da es nun soweit ist. Weiter sagte ich ihm, dass ich ihn trotz dem immer lieben werde, egal welche Entscheidung er trifft. Mitten in der Nacht ging mein Telefon ... es war das Krankenhaus ... .

Ich weiß, unsere Liebsten sind nun von ihrem Leiden erlöst und ihnen geht es nun viel besser! Darüber sollten wir uns freuen. Und nach Elisabeth Kübler-Ross werden wir uns irgendwann alle wiedersehen! Und bis dahin, werden wir bestimmt einen Weg finden, mit diesem schweren Verlust zu leben. Irgendwie!?

Der Tod deiner Mutter ist ja noch ganz frisch! Von daher ist es ganz normal, dass sie in deinen Gedanken noch überall präsent ist. Keine Panik, du drehst nicht durch! Das ist alles normal! Ich fand die erste Zeit nach dem Tod meines Vaters auch ganz seltsam. Einerseits kam mir sein Weggang schon so lange vor, aber andererseits waren die ganzen Erinnerungen noch so frisch als wäre es erst gestern gewesen. Wenn ich bedenke, dass es am 06.04.2006 schon ein halbes Jahr her sein wird, dann frage ich mich, wo das halbe Jahr geblieben ist?! Er kann doch unmöglich schon so lange fort sein?!
Wenn meine Mutter und ich hin und wieder abends zusammensitzen haben wir sogar heute noch manchmal auch das Gefühl, dass wir nicht alleine sind. Es ist schwer zu beschreiben, aber irgendwie ist da so ein komisches Gefühl, dass da noch jemand ist. Meine Mutter ruft dann schon mal „Klaus, bist du es?!“ aber bisher kam darauf noch keine Antwort. Irgendwann wird er uns schon noch Zeichen geben! Einige haben wir ja bereits erhalten.

Fühle dich ganz doll gedrückt !

Viele liebe Grüße
Sandra
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  #9  
Alt 13.03.2006, 17:39
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Hallo Sylvia!

Vergiss den Schwachmaten der dir auf den AB gesprochen hat. Wie pietätlos ist das denn! Das darf ja wohl nicht wahr sein! Wenn er schon meint, seinen Senf dazu geben zu müssen, dann sollte er auch dazu stehen und seinen Namen angeben. So ein Feigling! Sei ganz lieb gegrüßt und ärgere dich nicht!

Sandra
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