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Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Hallo
Ich war jetzt mal wieder zur Nachsorge. Marker und Blutwerte waren unverändert top! Abtasten und Ultraschall auch. Der Doc hat nur einen kleinen schwarzen Schatten auf meinem Hoden gefunden. Er sagte zu mir, dass ich mir keine Sorgen machen soll, da es nichts schlimmes sein muss, da die Werte ja in Ordnung sind. Nach 3 Monaten soll ich dann wieder vorbei. Wenn es sich vergrößert oder verändert haben sollte, dass soll mal eine Hodenbiopsie gemacht werden. Aber ich solle mir da keinen Kopf machen. Angst habe ich nicht, da ja alles andere ok ist. Gedanken mache ich mir nur, was es sein könnte, weil ihr wißt ja selber wie das ist. Nach der Krankheit wird man bei der kleinsten Sache ein bißchen hibelig. Hat vielleicht jemand das Gleiche oder schon mal was davon gehört? |
#2
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
hallo andy
als ich vor knapp 2 Wochen (1/2 jahr nach Therapie-Ende) Die Ultraschall Untersuchung am Monitor beobachtet hatte, ist mir auch ein Schatten aufgefallen. Da ich beim ersten Untersuchen vor knapp einemm Jahr glech gewusst hatte, was so ein Schatten bedeutet - wurde ich gleich mal nervös. Der Urologe hat mich jedoch beruhigt und gemeint dies sei lediglich ein "gefäss" - dieses konnte er auch am Monitor markieren und ich konnte beobachgten, wie sich der Schatten "leicht bewegt" - doch beunruhigend war es allemal und ich kann mir dir sehr wohl mitfühlen - sehr unangenehm dieses Gefühl! Mein Hoden zeigt massive Mikorverkalkung auf - sieht auf dem Ultraschall wie ein Sternenhimmel aus - dies sei ein Anzeichen für ein erhötes Risiko - kennt ihr diesen "Sternenhimmel" auch? liebe grüsse joe |
#3
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Hallo Joe76
Leider kenne ich diesen Sternenhimmel nicht, aber dafür denn passenden Link zu diesem Thema http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=10525 Gruss Supernatural
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[SIZE=1]okt 05 diagnose hodenkrebs-nichtseminom, rechte hode entfernt und vom nov - dez 2 zyklen peb, nachsorge |
#4
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Hatte vielleicht noch jemand hier Veränderungen im anderen Hoden oder sogar so einen Schatten?
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Zitat:
vielen Dank für den Hinweis! nun weiss ich auch, dass dieser Sternenhimmel einen Namen hat ("Microlithiasis testis"). Immerhin trage ich nun eine ganzes Kosmos mit mir rum.. ... doch hätte ich nix dagegen, diesen Himmel nicht zu kennen :-/ viele grüsse |
#6
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Hallo,
Hinterfrage immer kritisch, was die lieben Ärzte diagnostizieren. Man wird es wohl kaum glauben. Vor einigen Jahren wurde bei mir bei der Nachkontrolle im Computer Tomograph eine Flüssigkeit im Hoden festgestellt. Bei mir machte sich natürlich schon wieder Panik breit! Beim folgenden Ultraschall musste festgestellt werden, dass die lieben Leute vom CT meine Prothese identifiziert hatten, aber nichts von dieser wussten . Gruss Cancer71 |
#7
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Liebes Forum
Schon über 4 Jahren ist es her, als ich mich hier das letzte mal gemeldet habe. Steil gings aufwärts. Die Ärzte haben gratuliert. Die Werte bei allen Nachsorgen im grünen Bereich. Klinisch gesehen quasi gesund, hiess es im Sommer - als mein Nachsorgetermin rüber war: CT und Blutwerte wie gewünscht. Psychisch hat die ganze Geschichte doch ein bisschen mehr ausgelöst (Sinn, Schicksal, Zeichendeuten, etc), aber sonst doch eine gute und zuversichtliche Gesundheit. Nun Nachsorgetermin anfangs dieser Woche. Diesmal Ultraschall. Wie üblich. aber beim ersten Blick auf dem Monitor ganz grosse Augen: Ein Schatten im verblebendem Ei. Die gleich folgende Bemerkung meines Urologen war nicht die so erhoffte Entwarnung und der Hinweis auf ein Gefäss: Beunruhigung. Und das Bild sieht definitiv anders aus als die bisherigen. Hier ein Scan davon - zum Verständnis. (Schatten mit wessen Kreuzen gekennzeichnet) Ein Schatten - aussehen wie ein Dotter. Fleissiges abtasten hatte nie zur Beunruhigung Anlass gegeben. (und habe mich schon fast als Abtastprofi gesehen ;-) - die Blutwerte stehen noch aus. Doch bin ich ganz und gar nicht zuversichtlich. Falls Blutwerte i.O. sind, nochmals in 3Mte. Schon da hab ich interveniert auf 1Mt. Nun frag ich mich, ob warten überhaupt was bringt. Kann es tatsächlich etwas harmloses sein? Hat das schon jemand mit ähnlicher Vorgeschichte so erlebt? Ich habe leider der Glaube daran nun ziemlich verloren. Im Nachhinein fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Das leichte ziehen und stechen - fleissig verdrängt. In's Kapitel "halluzinieren" eingereiht - jedes drücken und ziehen in der Leiste ist schliesslich auch nicht ein Ableger... ironischerweise bin ich auf der suche in google mit Stichwort "Schatten Hoden" genau auf meinen Beitrag von anno dazumal gestossen. Dies hat mich dazu bewogen meinen Befund einzuscannen und mit euch zu teilen. Ersteres sieht man auf dem Bild gut den erwähnten "Sternenhimmel" und zweitens dieser grässliche Schatten - der mir mit über 1cm schon sehr gross und beängstigend erscheint. Ich bin Realist und kann mir keine andere Begründung für diesen Schatten erklären. Schliesslich ist das Ultraschall ja keine Momentaufnahme, wo im gerät was falsch eingestellt sein könnte oder eine Verunreinigungen der linse oder was auch immer als Unruhestifter eruiert werden könnte. Gibt's hier jemand der ein ähnliches Bild auch schon sehen musste? ... ich hab irgendwie gerade so was von keinen Bock/Kraft mehr um die ganze Geschichte neu aufzurollen... endlich wo das Leben wieder einigermassen in fahrt zu kommen schien... life is a bitch vielen Dank für allfällige Feedbacks herzlich joe |
#8
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Hi Joe,
jetzt erstmal durchatmen - solche Momente sind ja wirklich sehr besch*ssen... Aber selbst wenn es wieder ein Tumor sein sollte kann er evtl. enukleiert (=ausgeschält) werden und der Hoden bleibt erhalten.... Nur das Beste! Hans |
#9
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Grüezi Hans
Vielen Dank für deine Glückwünsche und prompte Antwort. Leide hat sich mein Gefühl bestätigt. Und die Indizien sind nicht sehr erfreulich. Habe Bericht vom Arzt erhalten. Morgen geht's um die "Planung". Hier meine Werte: AFP: Grenzwert: 5.8 2006 vor OP: 10.3 2006 post OP: 9.1 2010 September: 2.9 2011 März: 8.4 Beta HCG: Grenzwert: 3 2009 vor OP: 999 2011 März: 3 AFP wert plus Sono plus ziehn lässt nicht gutes erahnen, und so werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach kurz vor Ostern auf dem Schragen liegen - wie ironisch! Das ganze nimmt mich gerade ziemlich mit - obwohl ich das "positive" darin sehe, dass es wahrscheinlich noch in einem recht frühen Stadium ist - obwohl das mistviech laut uro doch schon zu zentral und gross liegt, das quasi nichts mehr übrig bleibt, wenn man es ausschält. :-( d.h. keinen oder kaum Nutzen, aber das Risiko einer abermaligen Erkrankung... Nun hoffe ich sehr, dass ich um eine Therapie rum komme und keine Chemo ansteht. Kennt hier jemand eine ähnliche Situation? Doch immerhin bin ich innerlich voller Überzeugung - dass ich auch das im wahrsten sinne auch langfristig "überleben" werde. trotzdem kann ich's noch immer nicht fassen und glaube seit langem nicht mehr an statistiken - ich kenne schon so viele die es getroffen hat. Und da soll es laut Wikipedia zitat: "Im Schnitt erkranken acht bis zehn von 100.000 Männer" und von denen die es trifft, sollen nur ca. 5% auch den zweiten diamanten erwischen... hmmmm dazu fällt mir gleich die "black swan theory" ein ... doch dies währ jetzt wohl eher ein eigenes und philosophisches Kapitel... ;-) nuja, da muss ich nun durch mit allem was kommt - immerhin wird mir on Zukunft niemand mehr und nichts auf den sack gehen... unglaublich, dieses "deja vu" ... wünsche allen viel Kraft joe |
#10
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Hey Joe,
das sind keine gute Nachrichten. Aber solange es früh erkannt wurde, ist das die halbe Miete. Wurde bei dir damals eine TIN diagnostiziert? Du wirst dich dann zukünftig mit dem Thema Testosteronsubstitution beschäftigen müssen. Ich verwende das Testogel und bin damit bislang zufrieden. Bei Fragen könnte ich dir ggf. helfen. VG |
#11
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Hi Jaymz
Vielen Dank für dein Hilfestellung Kanns irgendwie noch immer nicht fassen - seit 05 rasselt's nur so mit Hiobsbotschaften - eine schwere Rückenverletzung machte den anfange (Bruch einer Lendenwirbels, doch mit Glück momentan ohne massiven Folgen) dann 06 die Diagnose und immer neue belastende "Geschichten" - doch dies gehört nicht hier her - ist gerade ein wenig die Verzweiflung, nachdem man dachte es geht so richtig Berg auf und der Frühling kommt.... ... habe mich schon durch das ganze nebido-thread hier gelesen - das kann ja noch heiter werden... Von einer TIN ist mir nichts bewusst, werde meinen Uro morgen darauf ansprechen. ärgere mich, dass doch ich doch nicht früher zur untersuchung gegangen bin und so ein ausschälen noch möglich gewesen währe... einmal jährlich Ultraschall ist offensichtlich doch nicht ausreichend... grüsse joe |
#12
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Zitat:
gehe auf jeden Fall noch zu einem der HK Koryphäen (Heidenreich, Dieckmann, Krege, etc.) und lass das sauber prüfen, ob wirklich keine Enukleation in Frage kommt? Gruß Hans |
#13
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Hallo Hans
Vielen Dank für deine "aufmunternde, auffordernde" Worte. Ich lebe in der Schweiz und gehe davon aus, dass die von dir erwähnten Koryphäen allesamt in Deutschland praktizieren. Doch es ermutigt mich trotzdem einer Second-Opinion. Was ehrlich gesagt auch nicht ganz so einfach ist, dem langjährig-behandelden arzt zu sagen. Gilt ja gewissermasse als "misstrauensvotum" - doch bei einem so ernsten und vor allem folgenreichen Eingriff sollte man wohl keine Chance auslassen. Was ich - ganz als Laie - erhoffe: wär es wohl nicht möglich, das mistviech soweit zu verkleinern durch strahlungen, dass es dann besser "enukleiert" werden kann? manoman - was mich nervt, dass er doch schon so gross ist. das man doch "gewarnt" war. wahrscheinlich hätte ein TIN da schon schlimmers verhindert. ach ach grüsse joe P.S. Wie gross war den bei dir den zu entfernenden Tumor? 9x12mm scheint mir bei einem kleinem Hoden doch schon recht gross. Ob da noch "funktionsfähiges" übrig bleibt? Und das risiko, dass wieder was ausbricht und dann gleich streut, da das organ nicht mehr geschlossen ist? Gedanken machen gerade purzelbäume... Geändert von joe76 (31.03.2011 um 10:03 Uhr) |
#14
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Zitat:
ich hatte ja damals den Jackpott erwischt: beidseitig Tumor. Rechts war nix mehr zu machen, links war es ein winziger Seminom Knoten (<1cm - bei einer Hodengröße von ca. 6x3,5cm) und konnte enukleiert werden. Nach Chemo und RLA habe ich den verbliebenen Kameraden dann noch bestrahlen lassen, um eine potenziell übrig gebliebene TIN sicher (=99,7%) zu zerstören. Bei mir gab es damals auch verschiedene Meinungen (von Entfernung bis watch & see). Heute bin ich froh über meine Entscheidung, da ich keine Testo Substitution benötige. Prof. Heidenreich wäre hier ein sehr guter Ansprechpartner Zitat:
Nur das Beste! Hans |
#15
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AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?
Hallo Hans
Vielen Dank für diene Worte - sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde. Bin immer ein wenig hin und her gerissen - möchte einfach, dass ich von diesem Alptraum endlich aufwache... Ich war nochmals bei meinem Urologen und habe die Sachen besprochen. Seine Sichtweise die mir zu diesem Zeitpunkt eingeleuchtet hat: Bei der Grösse macht das herausschneiden wenig Sinn, da nicht genügend übrig bleibt für den Hormonhaushalt - aber dennoch Gefahr besteht, dass siech wieder was neues bildet... und da ich das letzte mal von einem nicht-seminom befallen worden sei - sei es dieses mal mit grosser Wahrscheinlichkeit ebenso ei-ner... (was diesen Sicherheitsabstand erzwingt) Als ich ihn noch weiter gefragt hatte, ob er im 06 eine Gewebeprobe des noch "heilen-ei" gemacht hätte, hatte er gesagt, dass dies keinen Sinn ergeben hätte (?) da es wie ein jackpot sei eine Krebszelle zu erwischen und die Entzündungsgefahr bestehe - bei einem nichtseminom mache dies keinen Sinn... da man da mit bestrahlen nix machen kann... ist das so? (Früher hätte man dies so gemacht, sei dann aber zum Schluss gekommen, dass es nicht bringt) bin mittlerweile ein wenig verunsichert, bezüglich meines Vertrauens zu meinem Urologen.. ich habe ihm dann gesagt, dass ich gerne eine Zweitmeinung hätte - dies fand er eine gute Idee - und hat mich wunschgemäss zu einem von mir empfohlenen radio-onkologen "geschickt" (bei dem mein Vater sehr gute Erfahrungen gemacht hat) Vielleicht öffnet dies eine weitere Tür... er hat auch gemeint, dass aufgrund meiner tiefen Werte ein notfallmässiges Handeln nicht zwingend sei und ich mir die Zeit für Abklärungen nehmen soll und nicht überhastet entscheiden... (möchte aber doch, dass alles sehr schnell geht und keine kostbare Zeit verlieren) ... vielen dank für den Tip von Herrn Prof Heidenreich. Ich war so frei - und trotz Schweizer Bürger und nicht im Dt. Gesundheitsystem integriert - ihm einfach in meiner Verzweiflung eine mail geschrieben mit meiner Vorgeschichte und Fragen. Habe auch gleich prompt eine Antwort erhalten. Hoher Respekt! u.a. genau was du schon erwähnt hast: "Heutzutage wird entsprechend der aktuellen Leitlinien bei einem Zweittumor jedoch keine komplette Hodenentfernug mehr durchgeführt, sondern es erfolgt eine sogenannte organerhaltende Hodentumorausschälung" ich habe mich dann für seine prompte Antwort bedankt, kurz geschildert was mir mein Uro inzwischen berichtet hat (siehe oben) und nach einem solchen Zentrum in der Schweiz gefragt. (auf letzteres habe ich keine Antwort erhalten, meinte ich könne zu ihnen kommen, was doch ziemlich schwierig sein könnte mit meiner Kasse ...) er meinte darauf, dass sich mein Uro irrt: (...) die meisten Zweittumoren, nämlich ca. 70%, stellen Seminome dar (...) ... was natürlich auch wieder ein bisschen Hoffnung aufkeimen lässt. Doch den Kopf nicht unwesentlich enwirrt. So bin ich froh, dass ich doch hoffentlich schon sehr bald ein weiterer Arzt mit den zwei Meinungen konfrontieren kann. so stellt sich mir die frage, ob das Risiko bei einer Ausschählung zu einem späteren Zeitpunkt schon wieder einen Tumor einzufangen nicht höher ist, als die Chance, dass das restliche Gewebe genügend Hormone produziert... ob die "Chance" eines seminomes auch dann noch besteht, wenn der beta-hcg kaum erhöht ist, das AFP sich jedoch im Verhältnis zum letzten Sommer doch fast verdreifacht hat und ich folgendes gefunden habe: "AFP wird allerdings nur von Nichtseminomen produziert." 26.3.3 Tumormarker War es den von meinem Urologen nicht schon fahrlässig, nicht nach TIN Zellen zu suchen? (Ich habe ja auch noch diesen "Sternenhimmel") ach, ach, dies ist ja auch egal, da man die uhr nicht mehr zurückdrehen kann... möchte gerne auf dem Sicheren weg gehen - habe horror einer RLA - und gleichzeitig auch sehr respekt von der Testo-Substitution... Wie ist sich den so ein "Ausgeschählter-Hode" sich vorzustellen? Ist dies dann so ein "Unförmiges-Ding"? ist denn da die Gefahr bei einer erneuten Tumorbildung nicht viel höher, dass sich die Zellen streuen, da das Ei nicht mehr "schön verpackt" ist? Von Bodybuilder liest man, dass dich die Hoden zurückbilden (da sie nicht mehr "gebraucht" werden. Beim absetzen der Steroiden diese wieder zur normalgrösse anwachsen... bildet sich den da auch neues Gewebe? ach ach - sorry für den Textschwall - doch dies bricht einem einfach immer wieder aus - so viele Fragen und Nebel schwirrt im Kopf... Allen ganz viel Kraft und eine gute Woche! Bleiben wir stark! joe |
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