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#1
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AW: Sport in der Krebstherapie
@Ariane
ich find's gut, dass Du den kurzen Absatz "Sport steigert....." nochmal in diesen Strang gestellt hast. Gleichwohl gilt - trotz vieler durchaus interessanter und hilfreicher Tipps in den Medien - weiterhin der Grundsatz "Jeder nach seiner Fasson" Betroffene, die - wie es nicht nur bei mir der Fall war - mehr oder weniger kurzfristig offene Fußsohlen oder andere starke Beschwerden haben, werden sich den Gegebenheiten angepasst dem Sport nähern und, wie es J.F. ganz richtig formuliert: Es kann und darf jede Bewegung als Sport angesehen werden. Die Empfehlung, lokale Angebote zu nutzen, ist sicher logisch Alles Gute Allen mit herzlichen Grüßen
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Ilse |
#2
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AW: Sport in der Krebstherapie
@Ilse Racek
Freilich - den Gegebenheiten angepasst mit Sport umgehen. Das kann alles Mögliche bedeuten und muss mit viel Einfühlsamkeit einhergehen, ohne Zwang - aber mit liebevollen Ideen und Anregungen. Und manchmal mit einem kleinen sanften Schubser Bestimmt ist auch das Wort Sport im herkömmlichen Sinne unglücklich gewählt. Dahinter steht gleich der Gedanke an Leistungssport. Wir alle meinen und denken hier dabei aber schlichtweg an Bewegung. Und Bewegung kann alles mögliche sein. Sogar das Auf und Ab der Zehen. .............................................
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Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen. Emmanuel Kant Geändert von gitti2002 (01.01.2015 um 01:59 Uhr) Grund: Antwort an gesperrte Userin entfernt |
#3
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AW: Sport in der Krebstherapie
@Ariadne
Da Du als "Fußzeile" kluge Worte eines Klassikers genutzt hast, erübrigen sich eigentlich in diesem Thread weitere Beiträge und man kann sich getrost den Empfehlungen von E. Kant anschließen
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Ilse |
#4
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AW: Sport in der Krebstherapie
Kann man auch schon irgendwo lesen, WARUM Sport sich günstig auswirkt?
Da ich eh vor meiner OP Leistungssportler war und es auch wieder sein werde ist diese Erkenntnis einfach super für mich. Hat es auch einen positiven Effekt bei Hirntumoren? Konnte bei dem Link eigentlich nur was von Bruts-, Darm und Prostatakrebs lesen. Ich glaube auch, dass zu dem körperlichen Vorgang, der den Verlauf der krankheit verbessert auch der psychische Aspekt eine wichtige Rolle spielt. Und ist ja auch gut für die Psyche und die tatsache, dass man Sport treiben kann zieht einen auch sicherlich aus dieser Hoffnungslosigkeit, was meiner Meinung nach der größte Nährboden für Krebs ist. Dann tritt nämlich der Nocebo Effekt (das Gegenteil vom Placebo Effekt)ein und die Behandlung wirkt weniger. Das ist nur meine Meinung zum Thema... Andere Meinungen dazu interessieren mich sehr. |
#5
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AW: Sport in der Krebstherapie
Hi Chris..pflichte dir gern bei ... und sehe es bei meinem Mann , ohne seinen Sport würde dann auch seine Psyche echt schlapp machen und er sich in seiner Situation aufgeben. Sport hält ihn "am Leben" ...dazu muß ich sagen daß er seit seiner frühesten Jugend Sportler ist. Und ob Gesund oder Krank , Dank Sport funktioniert alles im Körper besser .
Wünsche dir einen ruhigen 1.Advent , Gruß die Frohsinn |
#6
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AW: Sport in der Krebstherapie
@Der_Chris87
"Nocebo"Effekt - das leuchtet mir irgendwie ein Während der ChemoZyklen war ich allerdings - trotz eines gewissen Ehrgeizes - "nur" zu moderaten Spaziergängen im oder höchstenfalls um's Städtchen imstande Euch Allen alles Gute mit herzlichen Grüßen
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Ilse |
#7
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AW: Sport in der Krebstherapie
Mmmm solltes das Zwinkern Ironie bedeuten? Den Nocebo Effekt gibt es wirklich und das wurde auch schon bei verschiedenen wissenschaftlichen Tests bestätigt. Habe es letztens bei einer Doku auf Arte gesehen: "Der innere Arzt."
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