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AW: Ich werde SIEGEN !!!!!!!!!!!!!!!!
Lieber Volker,
einem Tumormarker würde ich NIE zu 100% vertrauen, aber ich möchte Dir auch eine kleine Geschichte erzählen: Eine Bekannte hatte eine Teilresektion der Leber und die betroffenen Metas wurden heraus geschnitten. Sie erholte sich wirklich sehr schnell von der OP und wie es schien, war alles wieder OK. Dann aber auf einmal (ein paar Monate später) waren Metas auf der verbliebenen Leber sichtbar. Diese waren auf dem MRT nicht sichtbar und auch bei der OP zuvor nicht erkennbar. SIE KONNTE ABER NOCH EINMAL OPERIERT WERDEN! Also ich denke nicht, dass es automatisch ein nein zu einer weiteren OP gibt. Was sagen die Ärzte zu einer LITT oder SIRT? DAS würde ich den anderen 2 Optionen vorziehen. Wenn das auch nichts bringen sollte, kann man immer noch über eine Op nachdenken. :-) Ich wusste immer, wenn meine Mum Probleme mit Metas auf der Leber bekommt, ich mich an Prof. Dr. Vogl an der Uniklinik Frankfurt/Main wenden würde. Hast Du da schon ne Mail hin geschrieben? Ich wünsche Dir viel Kraft, die richtige Entscheidung zu finden und eine schöne Vorweihnachtszeit!
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren Geändert von ClaudiaF (12.12.2011 um 21:27 Uhr) |
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