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#1
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Vorsorge für Angehörige
Darmkrebs - wenig Resonanz auf Angebot zur Früherkennung
Nur 1,7 Prozent der in Frage kommenden Versicherten waren bisher bei der Koloskopie MÜNCHEN (sto). Die Beteiligung an der Früherkennungs-Koloskopie für Darmkrebs, die seit Oktober 2002 allen Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen über 56 Jahren angeboten wird, läßt nach Angaben von Dr. Gerhard Brenner, dem Geschäftsführer des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung (ZI) noch sehr zu wünschen übrig. http://www.aerztezeitung.de/docs/200...rebs/darmkrebs Liebe Grüße Jutta |
#2
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Vorsorge für Angehörige-Ruhr-Uni Bochum
Zentrum für Familiären Dickdarmkrebs
Patienten-Information zum familiären Dickdarmkrebs Ruhr-Uni-Bochum Gesamtartikel: http://www.ruhr-uni-bochum.de/meduni-kkh/kolopat.htm Die Vorsorge ist in diesem Artikel sehr umfassend beschrieben. Liebe Grüße Jutta |
#3
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Vorsorge für Angehörige
Ärzte Zeitung: 18.03.2005
Täglich ein bißchen Krebs-Prävention Von Marlinde Lehmann Für die Prävention adenomatöser Darmpolypen, mögliche Basis der Entwicklung von Darmkrebs, ist die Kalzium-Supplementation ein interessanter Ansatz. Das bestätigt jetzt eine Meta-Analyse Placebo-kontrollierter Studien. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200...8/050a0205.asp Folgeartikel: Ärzte Zeitung: 18.03.2005 Extra-Portion Kalzium verhindert neue Darmpolypen 1200 bis 2000 mg Kalzium täglich reduzieren Rezidivrate BUFFALO (mal). Bei konsequenter Ergänzung der täglichen Nahrung mit Kalzium-Präparaten ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich nach endoskopischer Entfernung adenomatöser Darmpolypen neue solche Polypen entwickeln, deutlich reduziert. Das bestätigen jetzt US-Forscher nach Durchsicht aller hierzu verfügbaren Literatur. Adenomatöse Darmpolypen gelten bekanntlich als Darmkrebs-Vorläufer. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200...8/050a0403.asp Liebe Grüße Jutta |
#4
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Vorsorge für Angehörige
dkfz: Oberflächenprotein trägt zu invasivem Wachstum bei Darmkrebs bei
Israelisch-deutsche Forschergruppe erforscht potenziellen Tumormarker L1 heißt das Molekül, das einen neuen Ansatzpunkt für die Früherkennung von Darmkrebs bietet. Tumorimmunologen aus Israel und Deutschland beschreiben in einer kürzlich veröffentlichten Ausgabe des Journals of Cell Biology*, dass das Protein an den Grenzen eines Tumors gehäuft vorkommt und dadurch das Eindringen von Tumorzellen in benachbartes Gewebe (invasives Wachstum) und die Metastasenbildung begünstigt. Gesamtartikel: http://www.mensch-und-krebs.de/index...Ed&page_id=186 Liebe Grüße Jutta PS.: Ich möchte mit diesem Link keine Werbung machen, sondern Informationen weitergeben, die in den Forschungsbereich fallen. |
#5
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Vorsorge für Angehörige
Ärzte Zeitung: 26.04.2005
"Häufige Endoskopien bei erblichem Darmkrebs" Untersuchung ab 25. Lebensjahr empfohlen / Betroffene Frauen haben erhöhtes Risiko für gynäkologische Tumoren MÜNCHEN (sto). Etwa zehn Prozent der 57 000 Menschen, die jedes Jahr in Deutschland an Darmkrebs erkranken, sind erblich vorbelastet. Das hereditäre nichtpolypöse Kolonkarzinom (HNPCC) ist dabei besonders häufig. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200....asp?cat=/news Dieser Artikel erläutet wieder, wie wichtig es für Angehörige ist, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen. Viele Ärzte "erzählen" noch immer vom Ammenmärchen des Überspringens einer Generation. JEDE Generation, welche eine Krebshäufigkeit in der Familie hat, auch bei direkten Verwandten, sollte zur Vorsorge gehen. Viele DK-Arten wachsen langsam über Jahre hinweg vor sich hin, und können durch die Vorsorge immer öfters sehr früh mit großen Heilungschancen behandelt werden. Bei einer Darmspiegelung wird heutzutage das vorherige Abführen eher als der unangehme Teil bezeichnet, da die Spiegelung selbst (auch Magenspiegelungen)nach Gabe von Leichtnarkotika oder Schlafmittel durchgeführt werden. Liebe Grüße Jutta |
#6
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Vorsorge für Angehörige - HNPCC Studie
HNPCC-assoziiertes kolorektales Karzinom –
Eine prospektive randomisierte Studie zum Vergleich einer prophylaktisch erweiterten Chirurgie versus einer onkologischen Resektion beim Kolon- oder Rektumkarzinom Diese Webpräsenz ist eine Informationsseite zur laufenden Klinischen Studie zum Stellenwert einer prophylaktischen Chirurgie von Dick- und Enddarmtumoren bei Personen mit HNPCC-Syndrom (Lynch-Syndrom). http://www.hnpcc-studie.de/docs/patient_fr.html Liebe Grüße Jutta |
#7
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M2-PK-Assay screening Test: erster Erfolg
Ärzte Zeitung: 22.06.2005
Erster Erfolg für Screening-Test auf Darmkrebs BARCELONA (kat). Eine britische Pilotstudie weckt Hoffnungen auf einen Screeningtest für das kolorektale Karzinom. Der Tumor-M2-PK-Assay hat eine hohe Sensitivität und Spezifität für diese Karzinome und für große dysplastische Polypen. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
#8
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Informationstour „Dem Darmkrebs auf der Spur“
Informationstour „Dem Darmkrebs auf der Spur“
Bundesweite Aufklärungskampagne startet am 17. Januar 2007 im Einkaufszentrum CITTI PARK Kiel Darmkrebs-Prävention, Diagnosestellung und eine Vielzahl von Therapiemöglichkeiten... Was bedeutet das für den Einzelnen und warum ist es wichtig, darüber informiert zu sein? Quelle: http://www.dem-darmkrebs-auf-der-spur.de/
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Jutta _________________________________________ |
#9
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AW: Vorsorge für Angehörige
22.01.2007
Molekulare Genetik des vererbbaren Dickdarmkrebses Mutationen in zahlreichen Genen können vererbbaren Dickdarmkrebs verursachen. Fünf Prozent aller Dickdarmkarzinome sind vererbbar. Das hohe Erkrankungsrisiko wird von einem Betroffenen an durchschnittlich die Hälfte seiner Kinder weitergegeben. Die weitaus häufigste Form des vererbbaren Dickdarmkrebses tritt im Rahmen des HNPCC Syndroms (Hereditary Non-Polyposis Colorectal Carcinoma) auf. Bei Patienten, die jung erkrankt sind (<50 Jahre) oder mehrere Tumoren auch in anderen Organen des Körpers entwickelt haben oder in deren Familien eine Tumorhäufung auftritt, kann eine Genanalyse Aufschluss über die krankheitsauslösende Mutation geben. Sobald diese gefunden ist, können auch Familienangehörige getestet werden. Sollten sie die Mutation geerbt haben, besteht ein hohes Erkrankungsrisiko, das allerdings durch jährliche Vorsorgeuntersuchungen und die regelmäßige Entfernung von Polypen drastisch vermindert werden kann. Familienangehörige, die die Mutation nicht tragen, haben dagegen ein geringeres Darmkrebsrisiko. Im Vortrag stellt Hans K. Schackert neueste medizinische Erkenntnisse über diese Zusammenhänge vor. Vortrag von Prof. Dr. Hans K. Schackert, Dresden, anlässlich einer öffentlichen Vortragssitzung der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina am 23. Januar 2007: Termin: 23.01.2007 16:30 - 17:30 Veranstaltungsort: Vortragssaal der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Emil-Abderhalden-Str. 36 06108 Halle (Saale) Sachsen-Anhalt Quelle: Onkologiejournal vom 22.01.2007
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Jutta _________________________________________ |
#10
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Typ-2-Diabetiker haben erhöhtes Darmkrebs-Risiko
Ärzte Zeitung, 29.01.2007
"Screening-Koloskopie vor Insulintherapie!" Typ-2-Diabetiker haben erhöhtes Darmkrebs-Risiko / Proliferative Effekte von Insulin und erhöhter Glukose MÜNCHEN (gwa). Patienten mit Diabetes Typ 2 sollte vor Beginn einer Insulintherapie eine Screening-Koloskopie empfohlen werden. Und die Screeningintervalle sollten dann auf fünf Jahre verkürzt werden. Das fordern etwa Kollegen der LMU München. Denn: Typ-2-Diabetiker, besonders solche mit einer Insulintherapie, haben ein bis dreifach erhöhtes Darmkrebsrisiko. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/29/016a0102.asp?cat=/medizin/krebs
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Jutta _________________________________________ |
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CT versus Koloskopie: Bei Polypen ab 6 mm sind sie ähnlich gut
Ärzte Zeitung, 21.03.2007
CT versus Koloskopie: Bei Polypen ab 6 mm sind sie ähnlich gut Erste Daten der Münchner Vorsorgestudie / Bei größeren Polypen Sensitivität über 90 Prozent / CT wird konventionelle Endoskopie nicht ersetzen MÜNCHEN (sto). Die virtuelle Koloskopie mit Computertomografie (CT) wird die herkömmliche Koloskopie zur Darmkrebs-Früherkennung "keinesfalls ablösen", so der Münchner Radiologe Dr. Anno Graser. Denn eine Gewebe-Entnahme bei einem auffälligen Befund ist bei der CT-Methode nicht möglich. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/03/21/053a1003.asp?cat=/medizin/krebs/darmkrebs
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Jutta _________________________________________ |
#12
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Koloskopie-Studien im Saarland
Ärzte Zeitung: 23.06.2005
Studie soll klären, wie effektiv die präventive Koloskopie ist Im Saarland wird bei 10 000 Patienten untersucht, inwieweit die vorsorgende Darmspiegelung die Neuerkrankungsrate beeinflußt SAARBRÜCKEN (kin). Im Saarland hat eine - nach Angaben der Initiatoren - der international ersten Studien zur Effektivität der Früherkennungs-Koloskopie begonnen. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
#13
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schwarzer Stuhlgang
Mal ein (dumme?) Frage, kann/könnte schwarzer Stuhlgang auch von übermässiger Aufnahme von Cola herführen? Trinke so in etwa 3 Liter Cola am Tag.
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#14
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Vorsorge für Angehörige
Möglich. Ganz einfach. Trink mal 2 Tage was anderes und schau dann.
Gruß, Beate |
#15
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Vorsorge für Angehörige
Danke für die Antwort. ok, werd ich machen... Werde trotzdem am Montag mal vorsichtshalber zum Arzt gehen. Was ich bisher gelesen habe, ist schon zielmlich beunruhigend.
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