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#1
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AW: Mutmachen
Liebe Johanna,
du fragst ob deine Geschichte Mut macht? Und ob! Es ist wunderbar zu hören, dass es dir sooooo gut geht - und das mit einer Diagnose und Prognose, die ja sehr erschütternd war. Da sehen wir mal wieder, dass man Statistiken einfach nicht trauen sollte und dass die Freude am Leben ein ganz wichtiger Punkt für uns Sarkompatienten darstellt. Toll, dass du dich so wunderbar bewegen kannst - Tanz ist einfach etwas Geniales und für mich immer wunderschön anzusehen! Ich selbst lebe nun schon 25 Monate nach der Entfernung meines Angiosarkoms nach Brustbestrahlung und das auch mit einer Prognose, die anfangs alles andere als rosig war. Dafür bin ich sehr dankbar und ich bemühe mich, jeden Tag sehr intensiv zu erleben. Sei lieb gegrüßt und Danke für deinen Thread!!! Angie |
#2
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AW: Mutmachen
Hallo Johanna,danke, Du machst uns großen Mut!
Mein Sohn ( 3 Jahre ) hatte ALL und ist nun seit 3 Monaten in der Erhaltungstherapie. Wir wünschen uns auch,dass er mal ein ganz normales Leben vor sich hat. Uns ist wirklich egal,was er mal wird---- Hauptsache ER WIRD Aber wir leben unser Leben jetzt auch bewußter und sehen vieles mit anderen Augen... LG Zetti |
#3
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AW: Mutmachen
hey!
also ich habe nach der chemo und der op eine misteltherapie bekommen, ob die jetzt großartig noch irgendetwas bewirkt hat, weiß ich nicht... aber geschadet hat es auch nicht. liebe grüße |
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