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  #1  
Alt 07.04.2013, 12:23
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo ihr Lieben!
Ihr habt so recht, manchmal sind es wirklich die klitzekleinen Dinge die uns aus dem Tritt bringen! So wie eben gestern bei mir das Fußballspiel. Normalerweise interessiere ich mich gar nicht dafür und habe es nie richtig beachtet. Sicherlich habe ich oft auf Transparente geschaut um Papa wieder zu erzählen wann ein Spiel ist damit er ja keines versäumt! Aber jetzt sind diese kleinen Dinge halt sehr ausschlaggebend für die Traurigkeit!
Ich habe heute 2 Säcke von Papa "entsorgt", also in die Altkleidertonne geworfen, es wird ja alles für einen guten Zweck gesammelt und die Kleidung wird ja in ärmere Länder geliefert. Es war hart seine Hemden, seine Badehose, seine Pullis,..., einfach viele Dinge die mich an ihn erinnern habe ich jetzt einfach da rein geworfen.
Mama hat beim Bügeln die Sachen immer gleich in einen Sack geräumt. Sie hatte ja zwei Möglichkeiten - entweder bügeln und in den Kasten räumen oder gleich im Sack sammeln. Es tat ihr sehr weh, aber in den Kasten räumen wäre ja auch schmerzhaft.
Ich muss da an den Film "PS-Ich liebe dich" denken. Der Mann ist ja auch an Krebs verstorben und hat ihr vorher schon immer Briefe für die Zeit nach ihrem Tod geschrieben. In einem Brief lautet es "Räume meinen Kasten aus, so hat du viel mehr Platz für deine Sachen". Ich denke so kann man das vielleicht auch sehen.
Es ist schwer, Papas Kasten ist trotzdem noch voll und mit dem Ausräumen werden wir warten bis der richtige Zeitpunkt kommt. Das waren ja jetzt nur die Kleidungsstücke die bei der Bügelwäsche angefallen sind.
Von seinen besonderen Lieblingsstücken werden wir uns nie trennen. Ich genieße es wenn ich seine Hausschuhe trage auch wenn sie mir um Nummern zu groß sind und ich damit über meine eigenen Füße stolpere aber ich genieße es und rieche sogar daran! Ich rieche an allem was ihm gehört hat, sogar an den Kugelschreibern mit denen er seine Rätsel aufgelöst hat, an seinem Parfum, seiner Haarbürste die er in der letzten Zeit leider wegen der Glatze nicht mehr gebraucht hat, einfach an allem!

Liebe Carmen, ich konnte bis jetzt am Friedhof auch nicht weinen, da konnte ich nicht mal richtig an ihn denken. Jetzt aufeinmal gibt es mir Kraft wenn ich hingehe und mit Papa rede. ICh gehe oft sehr bald am Morgen, vor der Arbeit, da ist noch alles ganz ruhig, nur die Vögel zwitschern und die Sonne geht gerade auf. Das gibt mir dann Kraft für den ganzen Tag. Das ist dann ein ganz besonderes Gefühl für mich. Außerdem bin ich in der Früh alleine mit Papa, da ist noch niemand am Friedhof.

Heute vormittag nach dem Laufen war ich wieder bei ihm. Es hat ihm schon wieder jemand eine Kerze angezündet. Das freut mich!
Aber manchmal bin ich auch am Hadern und denke mir wo waren die lieben Freunde oder Bekannte von Papa als er krank war?! Ich glaube er hätte sich oft gewünscht dass ihn jemand mal besucht hätte, da waren nicht so viele Leute da. Ein paar Wenige, aber die haben ihn wirklich mit dem Herzen besucht! Drei Freunde hatte Papa die waren immer bei ihm, dafür bin ich auch unglaublich dankbar. Aber man fragt sich halt, auch nach dem Begräbnis, da waren so viele Leute, wenn die mal an ihn während der Krankheit gedacht hätten?! Ich weiß, ich bin jetzt ein bisschen unverschämt und erwarte viel aber es kommt einem halt auch manchmal in den Kopf!
Aber Papa wusste dass er auf seine zwei Mädels bauen kann und wir alles für ihn tun und das ist ja schon sehr kostbar!

Heute ist Sonntag, Sonntage sind bei uns auch immer schwierig! Da fehlt Papa auch ganz besonders, schon alleine beim Mittagstisch wenn er wieder seine Lieblingsspeisen bekommen hat! Mama und ich werden uns heute ablenken und mit Gina in einen Park zum Spazieren fahren und danach auf einen Kaffee fahren. Wir machen halt das Beste daraus und schaun dass es uns auch gut geht, so wie es sich Papa halt wünscht!
Papa, ich weiß du bist sehr stolz auf deine zwei Mädels!

Bald müssen wir zwei alleine den Garten top machen! Rasenmäher rausholen und mähen, Fahrräder sommerfit machen, Schwimmbecken reinigen und einlassen,... viele Dinge bei denen du uns sicher von oben Anweisungen gibst damit alles gelingt!

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! Bei uns ist das Wetter eher trüb und bewölkt aber es regnet nicht und das ist ja schon mal ein Erfolg!

Liebe Grüße
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
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am 23.2.2013
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  #2  
Alt 07.04.2013, 12:32
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Edith! Das ist schön, dass du deinen Mann bei dir zu Hause hast! Ich genieße es wenn Papa auf dem Friedhof besuche. Ich denke dass ist bei allen Menschen unterschiedlich, manche können gar nicht hingehen, andere zieht es öfters am Tag hin - beides ist okay! Ich habe es natürlich auch leicht weil der Friedhof bei uns in der Nähe ist so kann ich immer wenn ich mag hinfahren oder zu Fuß hingehen!

Auch wir haben ein paar ganz neue Schuhe von Papa, "Wrangler-Boots" für den Winter unseren Nachbarn gegeben. Er hat Papa immer besucht und mit ihm gequatscht. Wir haben uns auch gefreut dass sie ihm so gut passen und er hat sich auch darüber gefreut!

Es ist so vieles ähnlich, auch ich sammle solche Notizzettelchen von Papa. Ich habe auch seine Rätselhefte und seine Sudokuhefte die er zum Schluss im KH aufgelöst hatte aufgehoben und schaue sie gelegentlich an! Es ist zwar traurig und ich weine dann wieder aber er ist mir dann so unglaublich nahe. Die Schrift ist trotz allem so etwas Lebendiges von einem Menschen! Ich will diese Schrift nicht vergessen und immer in Erinnerung behalten, darum behalte ich diese Dinge auch auf!
Wir haben auch Papas Reisepass mitgenommen als wir ein paar Tage an den Gardasee gefahren sind. Es hat uns einfach Kraft gegeben! Unsere Liebsten sind ja noch immer unter uns, anders als früher eben aber ich glaub schon dass die da sind!

Ich drück dich Edith, lg Nina
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
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  #3  
Alt 07.04.2013, 13:16
shelly 1 shelly 1 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Ach ich bin so beruhigt zu lesen das es euch auch so geht wie mir... Man tut sich so schwer sich von manchen Sachen zu trennen... Mein Vater ist jetzt 4 Wochen schon nicht mehr da und meine Mutter sagte die Tage mal zu mir wir müssten mal aufräumen und die Sachen von Vater aussortieren Oh Gott ich kann das noch nicht... Ich habe auch Papas Hausschuhe und ich glaube ich werde noch einige Sachen mit zu mir nach Hause nehmen ob sie passen oder nicht...Wir haben auch noch die ganzen Notizzettel die er geschrieben hat, er konnte zum Schluss nicht mehr sprechen und schrieb uns dann alles auf... Gestern hat sie mir das ganze Verbandsmaterial mitgegeben für meine Bewohner auf Arbeit , die Vorstellung das ich das auf Arbeit habe und jemanden geben soll ist für mich schrecklich.. Mein Vater hätte das bestimmt gewollt aber ich tu mich so schwer damit.. Mein Onkel hat auch schon einige Schuhe bekommen und der hat sich sehr darüber gefreut und das fand ich super, so bleibt es in der Familie.Nina ich gebe dir völlig Recht, sie sind nicht mehr da.. nicht mehr so wie immer, aber auch ich glaube sie sind immer da nur anders Fühlt euch alle lieb umarmt ....
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  #4  
Alt 07.04.2013, 14:01
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Shelly!
Ich rede immer mit Papa, manchmal fluche ich auch mit ihm wenn mir etwas nicht gleich gelingt!
Gestern ist ein Schrauben von meinem Schreibtischsessel gefallen. Ich bin ja eigentlich gar nicht handwerklich begabt und hab da immer gleich Papa um HIlfe gerufen.
Ich habe dann gestern den Schrauben vom Boden aufgehoben und zu mir selbst gesagt, "so ein Scheiß, Papa hätte das schon wieder gemacht für mich". Habe mir aber dann trotzdem angesehen wo der Schrauben überhaupt fehlt und siehe da, ich hab ihn sogar mit den Fingern reindrehen können.
Ich habe mich so gefreut, mir sind richtige Freudentränen gekommen und irgendwie habe ich gespürt dass da Papa mit dabei war!
Irgendjemand, ich glaube Edith hat mal geschrieben sie hat so ein wohlig warmes GEfühl beim Anblick des Fotos. So ein Gefühl hatte ich da auch und habe es auch öfters beim Anblick von Papas Foto.
Unsere Liebsten sind da und ich weiß dass Papa auf uns aufpasst und uns den richtigen Weg sagt!
Es ist nur so schwer weil sie nicht mehr so greifbar nahe sind, weil die Antworten nicht mehr selbstverständlich sind.

Ich habe mal von einer guten Arbeitskollegin, die auch mehrere Schicksalsschläge hinter sich hat, gehört dass man die Schuhe eines lieben Verstorbenen als erstes wegräumen sollte. Ich habe sie dann nach dem Grund gefragt und sie sagte mir dass die Schuhe diesen Menschen durch das Leben getragen haben.
Wir haben Papas Schuhe, die im Vorraum offen gestanden sind jetzt mal in einen Kasten geräumt. Seine warmen Hausschuhe stehen jetzt in meinem Wohnzimmer, das sind ja jetzt meine Schätze! Papa hat so viele Schätze hinterlassen, die wir nie aus dem Haus räumen werden, die wir immer brauchen werden!

Sieh das mit dem Verbandsmaterial positiv, du darfst es weitergeben und es kann jemand gut gebrauchen! Ich weiß wie schwer das alles ist und mir kommt vor je mehr Zeit verstreicht und je mehr Ruhe und Zeit man zum Nachdenken hat umso schwerer wird es!
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  #5  
Alt 07.04.2013, 19:31
shelly 1 shelly 1 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

ja das mach ich auch immer, eigentlich jeden Tag.. Manchmal nehme ich sein Bild und küsse es, er bekommt immer seine Blumen ans Bild und jeden Tag brennen die Kerzen für ihn... Also ich habe auch öfter das Gefühl das er da ist, manchmal passieren wirklich komische Dinge , wo ich sage das kann nur Papa gewesen sein.. Ich glaube genau dieses Gefühl gibt uns ganz viel Kraft.. Gestern auf Arbeit sagte mir eine Angehörige von einem Bewohner " Ihr Vater ist im Raum nebenan " das fand ich klasse... und dieser Gedanke hält mich am Leben.. Bei dir ist es ja auch noch nicht so lange her, ich sehe auch meinen Vater nicht mehr krank, die Bilder von seiner Krankheit gibt es in meinem Kopf nicht mehr. Einfach weg...Gott sei Dank..
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  #6  
Alt 07.04.2013, 21:17
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina & liebe Shelly,

da haben wir wohl alle etwas gemeinsam... Auch ich habe das Lieblingsfoto von meinem Papa hier stehen und wenn mir danach ist, dann gehe ich hin und drücke dem Bild einen Kuss auf. Und ich stelle auch gern dort bunte Blumen hin...Auch, wenn es jetzt bereits über ein Jahr her ist.

Und es gibt viele Momente, da ich das Gefühl habe, dass mein Vater ganz nah ist. Ich erinnere mich gut, als ich eines Abend hier allein das Regal von Ikea aufbauen wollte. Fast hätte ich das Handtuch geschmissen, weil nichts wirklich gut funktionierte und ich wollte eigentlich aufgeben. Dann musste ich an meinen Vater denken und habe weiter gewerkelt Und es hat funktioniert und ich war dermaßen stolz auf mich! Für andere wäre es lächerlich, doch ich war mir sicher, dass mein Vater mich angestupst hat.

Und ja, es war Edith, die dieses warme und wohlige Gefühl beschrieb Besser kann man es nicht ausdrücken!

Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #7  
Alt 07.04.2013, 22:44
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

als ich gerade gelesen habe, dass auch Du Dich fragst, wo eigentlich die ganzen "Freunde" waren, als Dein Papa so krank war, musste ich sofort daran denken, dass es bei uns genauso ist. Wir befinden uns ja gerade mittendrin, aber meine Schwester und ich fragen uns auch die ganze Zeit, wo eigentlich Mamas "gute" Freunde abgeblieben sind. Ein paar kümmern sich wirklich gut und rufen an und besuchen Mama, aber von einigen sind meine SChwester und ich wirklich enttäuscht. Ich weiss aber auch nicht so genau, ob es nicht vielleicht auch eine Art von Hilflosigkeit und nicht mit der Krankheit umgehen können ist. Aber auch wenn, das hilft Mama gerade auch nicht. Ich glaube, Mama ist auch von manchen enttäuscht und das tut mir sehr weh. Sie hat es doch sowieso gerade schon sooo schwer....

Die Sachen meines Papas sind immer noch da. Meine Mama hat das Thema so ca. nach 1 Jahr angesprochen und meine SChwester und ich sind sofort in Tränen ausgebrochen und wollten auf gar keinen Fall, dass sie seine Sachen weggibt. Ich glaube, sie hat nun nach und nach doch ein bißchen was weggetan, aber ohne uns zu fragen. Natürlich keine wichtigen Sachen. An ihrem Ehebett liegen die Sachen (z.B. Bücher etc.) noch immer genauso, wie es Papa liegen gelassen hat. Das tut irgendwie gut, weil er dadurch noch sehr präsent ist, aber anderetseits ist auch verdammt schwer, weil es sofort wieder sehr schmerzt, wenn der Blick darauf fällt...und ich schließe mich aber voll und gan den anderen an und denke, dass jeder seinen eigenen Zeitpunkt finden muss...

Liebe Nina, ich drücke Dich und wünsche Dir einen schönen und sonnigen Start in die Woche!

LG! Tina

PS: Bin am Anfang auch ständig zum Grab meines Papas gepilgert. Zuhause verspürte ich immer den totalen Drang dorthin zu gehen und dachte, dass es mich irgendwie erleichtert, aber wenn ich dann vor dem Grab stand, verspürte ich eine ganz seltsame Distanz...das ist heute manchmal noch so. Zuhause spüre ich ihn viel mehr....
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