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Liposarkom R1
Hallo alle Betroffenen, bin neu in dem Forum. Wurde am 22.05.2013 operiert und bekam am 14.06.2013 die Diagnose, danach ging es ins Sarkomzentrum nach Bad Saarow,etliche Untersuchungen (CT,MRT),es wurde nichts auffälliges festgestellt so das ich im Januar 2014 wieder zur Untersuchung muss.Meine Frage an euch wäre ,was habe ich für Möglichkeiten an Behandlungen und Rehas?Vielen Dank bis bald
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#2
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AW: Liposarkom R1
Also es wurde ein Hoch differenziertes spindelzelliges Liposarkom im linken Oberschenkel entfernt und das MRT zeigte keine sicheren Tumorreste und man ist sich auch nicht klar ob er vollständig entfernt wurde, daherUuntersuchung 2014. Ich wollte eigentlich wissen wie lange man da krankgeschrieben wird und ob man eine Kur beantragen kann?
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#3
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Liposarkom R1
Hallo Bärbel!
Mein Mann war nach seinem Liposarkom, 2 OP`s, Chemo und Bestrahlung mit anschließender Reha, 10 Monate krank. Es hängt von deinem Gesundheitszustand ab, wie lange du krank geschrieben wirst. Hast du noch Probleme mit deiner Wunde? Ich wünsche dir gute Besserung! Liebe Grüße, Sanne Hallo Samoon! Das tut mir richtig leid, dass dein Freund nach 10 Jahren nun etwas in der Lunge hat. Meinst du damit eine Metastase? Mein Mann hatte auch nach 9 Jahren eine solitäre Lungenmetastase. Inzwischen hat man leider doch wieder etwas entdeckt ( erst hieß es, es wäre alles in Ordnung) und wir haben Kontakt mit Dr. Pink aus Bad Saarow aufgenommen. Wurde dein Freund an der Lunge operiert? Liebe Grüße, Sanne Geändert von gitti2002 (13.07.2013 um 12:22 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#4
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AW: Liposarkom R1
H,i an Alle die mir geantwortet haben und danke für die Infos. Bei mir liegt die OP Narbe so doof genau in der Sitzposition und da spannt es ganz schön. Habe eine Reha beantragt und hoffe das ich die bekomme und dann hoffe ich auch noch das der Tumor nicht wiederkommt trotz einer erhöhten Rezidivrate.
Allen ein schönes Wochenende und gute Besserung. |
#5
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AW: Liposarkom R1
Hallo Bärbel, als bei mir diese Situation bestand, dass man nicht wusste, ob alles bei der OP entfernt worden ist, sollte ich zunächst alle 6 Wochen ins MRT und später alle drei Monate. Das Rezidiv war dann nach einem guten Jahr da - da glaubte ich schon, auf der sicheren Seite zu sein. Habe dann eine Extremitätenperfusion machen lassen, dabei wurde ein Zellgift ins Bein eingeleitet. Danach wurde nach weiteren 6 Wochen ausgeschabt und ich bekam Strahlentherapie. Toi, toi, Toi, es ist zwei Jahre nach dem Rezidiv nichts weiter aufgetaucht - auch keine Metastasen - die erste OP ist jetzt drei Jahre her. Ich würde lieber einmal mehr zur Kontrolle gehen! Gruss Thusnelda
Zu deiner Frage nach Krankschreibung:: frag dich, was dir gut tun könnte. Als bei mir klar war, dass keine Behandlung erfolgt, bin ich arbeiten gegangen, um nicht vor Angst verrückt zu werden. Geändert von Thusnelda (13.07.2013 um 22:01 Uhr) Grund: Nachtrag |
#6
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AW: Liposarkom R1
Hallo Thusnelda, muss heute erst wieder zum Arzt und habe über dem rechten Ellenbogen auch schon wieder einen komischen Huckel, muß ja nichts sein aber ist besser es abklären zu lassen.Man ist ja jetzt auch etwas sensibilisiert und meine Kinder sind sehr besorgt um mich.Liebe Grüsse Bärbel
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#7
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AW: Liposarkom R1
Hallo Bärbel, man kann auch eine Neigung zu Lipomen haben - die kommen dann immer wieder an verschiedenen Stellen und sind gut artig. Aber wenn es schon einen bösartigen Befund gab, muss man natürlich auch das im Auge behalten! Gruß Thusnelda
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