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#1
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo liebe Mitleser,
diese Woche war meine 3. Chemo. Bei dieser momentanen Hitze sind die Nebenwirkungen eine große Belastung. Aber ich denke an Jens Worte. " Wenn es mir nicht gut geht, wie schlecht wird es dann meinem Tumor gehen". Am 05.08. habe ich die Kontrolluntersuchung und dann wird sich zeigen was geschehen ist. Eine 4. Chemo gibt es nicht, da sich eine Polyneuropathie verstärkt hat. Es wird dann der OP Plan erstellt. Ich hoffe Jens ist noch auf seiner Frankreichreise und es geht ihm gut. Seid alle gegrüßt hoffnung |
#2
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo,
da drück ich Dir die Daumen, daß auch bei Dir die drei neoadjuvanten Chemos die erhoffte Wirkung zeigen! Vor genau einem Jahr hatte auch ich meine dritte und letzte der vorgeschalteten Chemos und bin dann Mitte September erfolgreich R0 operiert worden. An die Nebenwirkungen bei der Hitze kann ich mich no h gut entsinnen - in einigen Tagen wird es Dir bestimmt schon besser gehen. Alles Gute und viel Glück |
#3
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo!
Entschuldigung, dass ich einfach so "reinsteige". Habe eine Frage wegen den Chemo´s. Meine Mama hat SPK. Bei ihr beginnt am Montag neoadjuvante Radiochemotherapie. Diese wird wie folgt durchgeführt 23 Bestrahlungen + 8 Chemotherapie (5FU mit Platin) 1. Woche = Bestrahlung und Chemo 2. und 3. Woche = nur Bestrahlung 4. Woche = Bestrahlung und Chemo Ist es so zu verstehen, dass sie 8 Chemotherapien-Zyklen bekommt? Oder sind es nur 2 Zyklen? Ist es viel oder wenig bei T3N+M0? liebe Grüße Katharina |
#4
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Andreas,
danke für Deine guten Wünsche. Jetzt ist noch die Hoffnung, dass ich auch mit der Klinik richtig liege. Sie wurde für OPs dieser Art zertifiziert. Danke fürs Daumendrücken hofnung Hallo Katharina ich habe meine Chemo nach dem FLOT System bekommen. Das waren 3 Chemos alle 14 Tage. (Bin immer noch am Zweifeln obs geholfen hat). Aber das wird sich am 05.08. zeigen. Die Kombination mit Bestrahlung hat mein Arzt abgelehnt. Ich hatte ihn auch danach gefragt, da ich es im Internet gelesen hatte. Es gibt ja so viele Zusammensetzungen und Systeme von Chemos, da muss man sich einfach den Ärzten überlassen und hoffen, dass sie richtig handeln. Ich wünsche Deiner Mutter dass alles gut wird. Wie wurde der Krebs entdeckt? Ich habe auch T3, N1 Alles Gute hoffnung |
#5
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Meine Mama hatte schon länger Schmerzen in der Speiseröhre und im Magen. Vor 5 Monaten bekam sie Schluckbeschwerden. Sie hat es 3 Monate lang bei unserem Hausarzt angesprochen (sie dort öfters wegen Krankengeld nach misslungener Knie-OP). Der Hausarzt meinte immer, dass es wahrscheinlich Schleimhautentzündung wegen Schmerzmitteln sei und hat ihr nur Magen-Tabletten verschrieben. Als meine Mama dann fast gar nicht mehr schlucken konnte, hat sie um Magenspiegelung gebeten. Und so hat sie dann die Diagnose bekommen.................... Nie geraucht, nie getrunken und 55 Jahre alt.
Sind die Nebenwirkungen ganz schlimm? Wie wurde es denn bei dir festgestellt, dass ein Lymphknoten vom Krebs befallen ist. Bei meiner Mama steht im Befund nur T3N+. liebe Grüße Katharina |
#6
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Katharina,
da muss ich meinem Hausarzt wirklich ein Lob aussprechen. Ich habe beiläufig bei ihm erwähnt, dass ich ab und zu beim Essen von Äpfeln einen Schmerz am Brustbein empfinde. Da hat er mich gleich zur Spiegelung überwiesen. Da wurde der Tumor festgestellt. Das war am 10.06. Dann hatte ich eine CT und noch eine Endosonographie, bei der der Lymphknoten festgestellt wurde. Die Nebenwirkungen sind bei jeder Chemo verschieden. Man hat mir gesagt bei Flot seien sie nicht so stark. Keine Übelkeit zB. Ich bin ab dem 3. Tag zittrig, schwindlig, Magendruck, müde, ko, Finger und Füße Polineuropathie und jetzt nach der 3. kein Geschmack, Stroh im Mund. Schleimhäute angegriffen. Aber wenn dadurch eine Reduzierung des Tumors erreicht wird, will ich das alles ertragen. Lieben Gruß hoffnung |
#7
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Mann, da kannst du dich echt glücklich schätzen. Ich war auch teilweise bei Ärzten, die erkennen nicht einmal einen simplen Schnupfen wenn sie ihm begegnen (mal Übertrieben formuliert) und dann kann man erstmal zwischen drei Ärzten wechseln, bis schliesslich einer einem die richtige Diagnose stellt.
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