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#1
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AW: Chemosensitivität
Das versteh ich, es geht ja nicht drum ne chemo ab zu lehnen. In unserem fall kamen für ovarialkarzinom 5 mittel in frage. Die beiden Onkologen hätten jetzt zwei ausgewählt sie man am häufigsten als erstes probiert. Also auch nur auf Verdacht gehandelt!!!!! Es geht ja nicht drum das ich meine Hand ins Feuer lege dafür sondern nur darum das man evtl seine Chancen verbessern kann. Verschlechtern meiner Meinung nach nicht wenn die mittel eh pauschal ausgesucht werden.
Am Ende muss das jeder für sich entscheiden. Jedoch find ich es einfach schade das die Info über die Möglichkeit eines solchen Tests so unbekannt ist. Geändert von gitti2002 (30.07.2013 um 00:17 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen |
#2
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AW: Chemosensitivität
Weil diese Test bisher einfach nicht zuverlässig genug sind ...
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lg gilda |
#3
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AW: Chemosensitivität
Wir habe sehr gute Erfahrungen mit diesem Test gemacht!
Bei uns hat das entnommene Gewebe am besten auf zwei Substanzen reagiert und die wurden dann auch für die Chemotherapie genommen und haben den Krebs vollständig zerstört, wie im Test! |
#4
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AW: Chemosensitivität
Zitat:
Und eure Ärzte hatten andere Chemos empfohlen?
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#5
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AW: Chemosensitivität
Ja,die Onkologin wollte erst eine andere Chemo machen und aufgrund der guten Ergebnisse beidem Chemotest wurden dann auch die getesteten Substanzen verwendet. Ich würde es jedem Empfehlen....
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#6
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AW: Chemosensitivität
Zitat:
Aber Jeder wie er mag Gruß Wangi
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#7
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AW: Chemosensitivität
Ich denke es ist eine schwierige Frage und immer Einzelfall abhängig.
Bei uns war es so,dass laut Studien eine Chemotherapie keine besonders guten Erfolgschancen gehabt hätte.Wir aber auf jeden Fall eine Chemotherapie machen mussten.Die Onkologin hat dann der Klinik wo der Chemotest gemacht wurde, 6 verschiedene Substanzen gegeben und in dem Test haben dann halt auch 2 ganz deutlich fast alle Krebszellen abgetötet und 4 haben fast gar nicht angeschlagen. Wir hätten in jedem Fall eine Chemotherapie gemacht, aber wir wollten alles mögliche tun, was es gibt um Erfolg zu haben und bei uns ist es gut verlaufen.Wir haben seid fast zwei Jahren Ruhe. |
#8
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AW: Chemosensitivität
Zitat:
Ich würde mich eher auf Erfahrungswerte von behandelnden Ärzten verlassen(Finde nämlich nicht dass das einfach mal so pauschal ist) als auf Tests im Reagenzglas. Und dann noch dafür den Preis bezahlen, denn 1200 Euro sind vielleicht für dich nicht viel, jeder hat die aber mal nicht so einfach im Portemonnaie. Zumal durch die Erkrankung schon sowieso Kosten auf Einen zukommen. Aber muss ja jeder selber wissen und ich denke jeder macht sich Gedanken zu Schema F. Ich hatte sehr gute Ärzte, die sehr erfahren sind, denen ich vertrauen konnte, brauchte daher solchen Test nicht. Da wurde auch nicht rumgerätselt welche Chemo gemacht wird, die waren sich einig dass ich das giftigste Zeug brauchte um den Tumor zu besiegen und das war auch gut so . Gruß Wangi
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