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#1
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AW: Leukämiekrankheit verarbeiten
Hallo Steffi,
Deine Aengst sind verstaendlich und vllt. weil du selbst nichts davon mitbekommen hast, ist es so bedrohlich fuer dich. Angst hatte ich vor dieser krankheit IMMER:. ich habe nur nie dait gerechnet, dass mein eigenes Kind mal sowas eerleiden muesste.. Er ist transpantiert worden und hat zur zeit nochmit anderen kompikationen zu kaempfen aber an ein Rezdiv denken wir nicht .. sondern daran .. das er eine zweite chance bekam und wir sie defintiv zu schaetzten wissen.. wir genießen das leben .. wer weiß denn was noch alles kommt?! Du hast es geschafft, daran soltest du denken und deiner Mami einen fetten Knutscher geben.. Abgesehen von dem was die Kinder erleiden, gehen die Eltern durch die pure Hoelle. das eigene kind .. und man sitzt so machtlos daneben .. |
#2
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AW: Leukämiekrankheit verarbeiten
Liebe Steffi,
hattest Du schon als Kind oder erst als Teenager erfahren, dass Du als Säugling diese Krankheit überstanden hast? Du kannst aus meiner Sicht sehr stolz auf Dich als Säugling sein. Wenn die Angst aber immer weiter anwachsen sollte, würde ich mich auch nicht scheuen, zu einer Psychotherapie zu gehen. Das hatte mir als Angehöriger bei der Angst sehr geholfen. Meine Frau war nur kurz bei der Therapie. Ich staune, wie stark sie war- obwohl sie von der Statur eher zierlich ist- und ich glaube in der mentalen Stärke liegt auch einer der Schlüssel zum Erfolg. Ein anderer ist, den Fokus nach der akuten Therapiephase selbst (wieder) auf ganz normale Ziele zu setzen, die nichts mit der Krankheit zu tun haben und diese Stück für Stück zu realisieren (Famile,Ausbildung, Arbeit, Hobbys, Urlaubsreisen etc). Wir hatten das die ganze Zeit so gemacht und diese Ziele haben viel Kraft gegeben. Viele Grüße!! |
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