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#1
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AW: parenterale Ernährung: wie läuft das?
Hallo Julz!
Also wir bekommen Smofkabiven Beutel. Die Nahrung ist quasi fertig, es kommen nur noch ein paar Zusatzstoffe dazu. Bei uns ist es so, dass wir theoretisch auch 10 KT von dem Zeug bekommen könnten, dann müßte der Hausarzt nur einmal im Monat ein Rezept ausstellen. Es gibt allerdings auch eine andere Nahrung, die speziell für den jeweiligen Patienten gemischt wird. Und hier habe ich gehört, bekommt man immer nur die Ration für eine Woche. Ob man dann auch immer ein Rezept braucht, das weiss ich leider nicht. Welche Nahrung bekommt denn deine Oma?? Sprich am besten selber mal mit dem Arzt. Bei uns ist es z.B. auch so, dass unser Pflegedienst die Rezepte beim Arzt abholt bzw. sich die Apotheke darum kümmert. Wir brauchen uns da zum Glück gar nicht drum kümmern. Wünsche Dir einen schönen 4. Advent. LG Nicole |
#2
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AW: parenterale Ernährung: wie läuft das?
Hallo Julz,
Zitat:
In vielen Praxen ist es so, dass man das Rezept telefonisch bestellen kann und es wird zugeschickt, wenn sich der Patient bereit erklärt das Porto zu übernehmen (bitte nicht lachen,ist leider so). Wenn der Arzt in Urlaub ist oder aus anderen Gründen nicht anwesend, dann muss er einen Vertreter benennen und dieser rezeptiert die Nahrung. Die Mengen,welche pro Rezept verordnet werden dürfen,sind streng festgelegt, der Arzt muss sich daran halten, sonst gibt es Probleme mit der Krankenkasse. Liebe Grüße, Elisabethh. |
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