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  #1  
Alt 13.01.2014, 21:56
juli 11 juli 11 ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernug nach Zoladexspritzen

vielen Dank, natürlich muss letztlich ich entscheiden
Mir hilft es aber unheimlich dabei andere Erfahrungen zu sammeln und hören um dann abzuwägen...Bin 2010 ich den Wechseljahren ,hatte anfangs massive Beschwerden die sich etwas gegeben haben, aber immer noch einiges leider vorhanden....Hormonrezeptor 8 ER und PR, Knochen sind schon angegriffen, durch die Chemo vor 19 Jahren und jetzt die erneute plus AHT...einerseits denk ich raus damit Brustkrebsrisiko und eierstockkrebs risiko minimiert....aber was passiert dann...
vielen Dank für die Rückmeldungen
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  #2  
Alt 23.01.2014, 08:49
juli 11 juli 11 ist offline
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Beiträge: 195
Standard AW: Eierstockentfernug nach Zoladexspritzen

Hallo Petra,
ER 8/12 PR8/12 ...Dann schienst du ja mit den Tabletten und Spritzen gar nicht in die Wecheseljahre gesetzt ...wie kann das denn das das gar nicht wirkt....Bin seit 3 Jahren drin mit vielen Beschwerden..die esmir aber wert wären weiter in Kauf zu nehmen..die Frage ist nur, wir das immer schlimmer...
noch mehr Erfahrungen???
LG Juli

Geändert von juli 11 (23.01.2014 um 08:54 Uhr)
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  #3  
Alt 23.01.2014, 11:14
PetraK PetraK ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernug nach Zoladexspritzen

Hallo Juli,

doch, bei mir waren die Wechseljahre durch die Eierstockentfernung eigentlich durch (sagte die Hormonbestimmung im Blut). Deshalb war ich ja auch so entsetzt, dass das Rezidiv 8 Jahre später (da war ich 50 Jahre alt) soooo stark hormonpositiv war. Mir wurde von den Ärzten dann gesagt, dass im Muskel- und Fettgewebe, aber auch in den Nebennieren, trotzdem Hormone gebildet werden können. ich war damals ziemlich sauer, weil ich meinte , ich hätte die ganze blöde Behandlung umsonst gemacht (leide auch 13 Jahre später unter Langzeitfolgen der Chemo usw.), aber mir wurde erklärt, dass man es zwar Lokalrezidiv nennen würde, weil es an der gleichen Stelle war, ab da die Tumorzusammensetzung (ER + PR stark hormonpositiv und HER2neu negativ) ganz anders als beim ersten Mal war (ER neg., PR schwach positiv; HER2neu stark positiv), wäre das eigentlich eine Neuerkrankung, die mit dem ersten Tumor nichts zu tun hätte und die ich wohl so oder so bekommen hätte.......Schon seltsam, aber ist leider so...


Alles Liebe

Petra
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