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  #1  
Alt 30.01.2014, 19:07
dreibein dreibein ist offline
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Registriert seit: 26.05.2012
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 156
Standard AW: Pflegestufe bei SPK, Knochen,-und Hautmetastasen

... endlich mal ein qualifizierter Beitrag! Das ewige Genörgel über die ach so schlimmen und unmenschlichen Kostenträger ... aber ich habe keinen Bock mehr, ständig die Grundzüge unseres Sozialrechts zu erklären. Und lügen als Tip hier zu abzugeben finde ich schon abenteuerlich.
Sorry, mußte dringend mal raus. Wünsche Euch allen viel Erfolg, viel Glück und immer ausreichend "Arsch in der Hose"!
  #2  
Alt 31.01.2014, 13:16
Wikinger73 Wikinger73 ist offline
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Registriert seit: 21.01.2014
Ort: Saarland
Beiträge: 29
Standard AW: Pflegestufe bei SPK, Knochen,-und Hautmetastasen

hallo an alle!

danke für eure ratschläge, werde sie alle beherzigen! das wird schon, ich denke in deutschland wird keiner so schnell sozial hängen gelassen! :-)

LG olli
  #3  
Alt 09.02.2014, 17:21
Benutzerbild von Nicole13
Nicole13 Nicole13 ist offline
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Registriert seit: 25.04.2013
Beiträge: 410
Standard AW: Pflegestufe bei SPK, Knochen,-und Hautmetastasen

Hallo Olli!

Alles soweit gut bei Dir???
Meld Dich doch mal...!!!

LG Nicole
__________________
Mein Schatz 19.04.1965 - 13.01.2014
Wir werden Dich nie vergessen.
  #4  
Alt 17.02.2014, 19:25
Wikinger73 Wikinger73 ist offline
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Registriert seit: 21.01.2014
Ort: Saarland
Beiträge: 29
Standard AW: Pflegestufe bei SPK, Knochen,-und Hautmetastasen

hallo an euch alle!

erstmal sorry das ich mich net mehr so melden konnte, aber ich war 2 wochen im krankenhaus um meine letzte chemo zu bekommen.....hat alles ganz gut funktioniert, habe dort auch dank künstlicher ernährung und normalem essen gut 6 kg zugenommen.......bin heute entlassen worden.

die künstliche ernährung wird zuhause jetzt über nacht weiter fortgeführt, von einem sog. SAPV-team......und essen muss ich nebenbei ja auch noch irgendwie.....

was mir viel mehr sorgen macht, ist mein kopf, ich bin grad total hippelig, laufe pfädchen durch meine wohnung, und bin nur am nachdenken, schrecklich sowas.....ich hab soviel angst vorm allein sein, und vor allem, was mache ich jetzt den ganzen tag? wie geht es weiter, wenn ich net mehr arbeiten kann usw....? macht mich total fertig......

ich hoffe euch geht es etwas besser.....LG an alle!! ;-) von olli
  #5  
Alt 17.02.2014, 20:02
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puppy puppy ist offline
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Registriert seit: 17.03.2013
Beiträge: 15
Standard AW: Pflegestufe bei SPK, Knochen,-und Hautmetastasen

hallo olli
schön das du wieder hier bist, ich war schon sehr besorgt weil ja garrkeine medung mehr kam,ich verfolge hier täglich die beiträge,da kennt man so einige die immer hier im forum schreiben,ich hoffe sehr für dich das dein zustand sich verbessert,es tut mir sehr leid das du alles alleine durchstehen mußt,ich bin die große stütze für meinen mann,so wie die meisten frauen die hier schreiben,das ist keine leichte aufgabe aber ihr seit die betroffenen und habt viel mehr mit euch selbst zutun,da ist man oft überfordert weil es so schwer ist nicht immer helfen zukönnen...sende dir ganz liebe grüßs aus köln am rhein....
conny
  #6  
Alt 17.02.2014, 21:04
Wikinger73 Wikinger73 ist offline
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Registriert seit: 21.01.2014
Ort: Saarland
Beiträge: 29
Standard AW: Pflegestufe bei SPK, Knochen,-und Hautmetastasen

ich finde das klasse, was für stützen ihr seid, sowas erträume ich mir auch sehr oft.....ja im krankenhaus hatte ich kein netz, von daher konnt ich mich net so melden hier, aber ab jetzt werde ich mich wieder mehr engagieren hier.....:-)

LG olli
  #7  
Alt 17.02.2014, 22:17
Suewal Suewal ist offline
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Registriert seit: 30.01.2014
Ort: Wien
Beiträge: 53
Standard AW: Pflegestufe bei SPK, Knochen,-und Hautmetastasen

Hallo Olli,

finde ich auch schön, dass du wieder da bist.

Ich habe in der Zeit als ich daheim war ("nur" 6 Monate, aber die waren mir auch manchmal lang) alle möglichen Dinge begonnen, für die ich im Beruf nie Zeit hatte, zb. malen, nähen, kochen - nichts war mir zu blöd, soferne es mein körperlicher Zustand zugelassen hat. Nach den Chemos war ich geistig so weggeballert, dass ich im Fernsehen beim Tatort nicht mitbekommen habe, wer der Mörder war. Ich habe auch viele Bücher mehrmals gelesen, bis ich sie verstanden habe - Hauptsache beschäftigt.

Ich habe mir viel von meinen Freunden aus dem "normalen" Leben berichten lassen, fast immer ohne Wehmut, um das Gefühl für "draussen" nicht zu verlieren.

Die Devise lautete - einfach irgendwas machen, und sei es auch noch so blöd, nur nicht nachdenken.

Komischerweise denke ich erst jetzt, 2 Jahre später, so richtig über meine Krankheit nach, seit mich alle als "gesund" sehen.

Tja, aber das ist eine andere Geschichte.....

lg
Sylvia
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