|
#1
|
|||
|
|||
AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo Babs,
mit dem Wort "Hirntumor" gibst Du meiner Panik nochmal neue Nahrung. Als eigenständige Erkrankung glaube ich bei mir aber eher nicht. Zumindest bin ich darauf gedanklich bisher noch nicht gekommen. Wenn dann Metas - wobei das im engeren Sinn ja auch Tumore sind (?). Mein Blutdruck ist soweit okay. Ich hatte es zuvor auch schon geschrieben, dass ich hierzu Medikamente einnehme. Oktober 2009 hatte ich einen Infarkt. Irgendwie meine ich auch in der Stirnhöhle ein Missempfinden zu verspüren. Bin mir da aber nicht ganz sicher. Vor etwa drei bis vier Wochen hatte ich mit einer Erkältung zu kämpfen. Soweit ich das aber in Erinnerung habe, war das eher harmlos und innerhalb von ein paar Tagen vergessen. Dass das jetzt noch Nachwehen sind, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich drehe mich im Kreis und komme aus der Angstspirale irgendwie nicht heraus. Liebe Grüße Michael |
#2
|
|||
|
|||
AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo Michael,
sorry wollte dir nur Untersuchungen empfehlen. Stirnhöhlenvereiterungen können ebenfalls Kopfschmerzen verursachen, es gibt unzählige Krankheitsbilder die gutartig sind. Selbst stelle ich immer wieder fest, die Haut ist der Spiegel der Seele. Natürlich drücke ich dir die Daumen für ein MRT wo nichts böses gefunden wird. LG -babs_Tirol-
__________________
"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#3
|
|||
|
|||
AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo Babs,
dafür vielen Dank. Liebe Grüße Michael |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|