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#1
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo Birgit nochmal vielen Dank , bin froh das ich dieses Forum gefunden habe kann mich jetzt mit betroffenen austauschen . Hoffe euch allen geht es gut ?
Liebe Grüße Malena |
#2
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo Malena,
Du bist nicht allein. Das siehst Du ja hier am Forum. Bei mir sind es heute genau 5 Jahre her, dass ich die Diagnose erhielt. Die Krankheit ist sehr vielfältig, habe ich hier im Forum gelernt. Alles Gute für Dich |
#3
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
ja, ist entfernt worden. Dennoch hatte ich im Laufe der Jahre immerwieder befallene Lymphknoten, die entfernt wurden. Ich glaube ich habe bald keine Lymphknoten mehr
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#4
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hi guten Abend, Britta und Des1966 danke freue mich hier liebe Menschen kennen zu lernen . Es tut gut sich mit betrofenen auszutauschen , leider habe ich zu meiner Krankheit noch nicht viel gefunden. Weis leider viel zu wenig über meine Krankheit da ich von Ärzten keine aufklärung bekomme auch wenn ich Fragen stelle . Würde gerne wissen wie es weiter geht was kann noch auf mich zukommen ? Bekomme alle 3 Monate Muttermale entfernt so auch im Feb. einer war knapp im gesunden entfernt worden aber mein Hautarzt macht da nichts er will es beobachten . Der Onkologe ist der Meinung ich bin die Gesündeste Frau der Welt wobei ich nicht seiner Meinung bin . Würde mich über eine Nachricht freuen.
Liebe Grüsse Malena |
#5
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo zusammen,
war heute beim MRT: Alles okay. Ich habe mittlerweile auch nicht mehr an Metastasen als Verursacher für meine Kopfschmerzen geglaubt und bin deshalb einigermassen entspannt zum Radiologen gegangen. Seit gestern habe ich aber stärker werdende Zahnschmerzen. Das hat sich schon seit langer Zeit immer mal wieder angekündigt. Eventuell habe ich hier den Verursacher meiner Kopfschmerzen gefunden. Ich ahne schon, dass das teuer wird. Dennoch besser als ein Rezidiv vom Melanom. Danke nochmal für eure Unterstützung. Liebe Grüße Michael |
#6
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hi Sami, toll es freut mich das doch alles so weit gut ist . Halte dir die Daumen das es weiter so bleibt . Man sollte nie die Hofnung aufgeben das wünsche ich uns allen
Liebe Grüsse an alle Malena |
#7
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo Michael,
freut mich!! Birgit |
#8
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AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?
Hallo zusammen,
glücklicherweise haben sich meine Meta-Befürchtungen ja nicht bestätigt. Meine Kopfschmerzen sind mittlerweile auch komplett verschwunden. Ich denke, dass die Ursache für die Kopfschmerzen an meinen Zähnen lag. Kurz vor dem MRT-Termin hatte ich sehr starke Schmerzen an einem oberen Backenzahn bekommen. Da "rumort" es schon "etwas" länger. Seit meiner MM-Diagnose war mir der Zahnarztbesuch aber irgendwie zweitrangig und es ging ja auch immer irgendwie. Jetzt waren die Schmerzen aber nahezu unerträglich und ich habe mich zu einem Zahnarztbesuch durchgerungen. Im festen Glauben, dass der Doc die große Zange auspackt und den Zahn ziehen muss, war ich doch sehr überrascht, dass es mit einer Wurzelbehandlung getan war. Leider habe ich dann ein paar Tage später eine richtig heftige Kieferhöhlenentzündung bekommen. Mit Antibiotika war dass dann aber auch innerhalb einer Woche abgehandelt. Mein HNO meint, dass die Ursache der Kieferhöhlenentzündung eine entzündete Zahnwurzel war, mein Zahnarzt schliesst dies hingen aus. Egal, bin beschwerdefrei und der Zahn scheint vorerst gerettet. Meine Stimmung war seither wieder okay. Leider habe ich jetzt seitlich am Rumpf ein Muttermal entdeckt, welches sich nach meiner Meinung innerhalb kurzer Zeit verändert hat. Es war schon immer sehr dunkel. Soweit ich mich erinnern kann, aber bisher eher flach und mit dem Finger nicht spürbar. Jetzt scheint es etwas in die Höhe gegangen zu sein, da ich es mit dem Finger spüren kann. Auch die Farbe scheint noch dunkler geworden zu sein. Das Muttermal ist mit knapp drei Milimeter eher klein und symetrisch. Wegen der großen Anzahl meiner Nävi (100? 200? 300?) möchte ich die Kontrolle eigentlich gerne den Ärzten bei meinen halbjährlichen Nachsorgeterminen überlassen. Ich habe mich nämlich schon mehrmals beim Selbstcheck dabei ertappt, dass ich mir ein Muttermal "aussuche" und dann sehr schnell in Panik verfalle. Das scheint gerade wieder der Fall zu sein. Bei jeder Gelegenheit schaue ich auf das Muttermal. Um mich nicht unnötig weiter hineinzusteigern, war ich letzten Dienstag ausser der Reihe beim Hautarzt. Die junge Ärztin sieht das Muttermal derzeit nicht als kritisch. Es sei symetrisch, scharf begrenzt und sie empfahl eine weitere Selbstbeobachtung zwecks Größenzunahme (mit dem Lineal). Ich hatte dann aber um eine Entfernung gebeten und einen Termin für den 27.Mai bekommen. Wenn ich mit meiner Digicam im Makromodus das Nävi anschaue, scheint das Muttermal alles andere als scharf begrenzt zu sein. Mir ist aber auch klar, dass das Dermatoskop aussagekräftiger ist und eine Digicam eigentlich ungeeignet ist. Die Farbe(n) sind doch sehr stark abhängig von der Beleuchtung. So können die Grenzen zwischen Muttermal und umgebende Haut sicherlich auch verwaschen und somit unscharf erscheinen. Irgendwie bin ich wiedermal total verunsichert und ich muss zugeben, dass ich dem Urteil der Ärztin etwas misstraue. Okay, das Muttermal wird in nicht mal drei Wochen entfernt. Die Befürchtung vor einem neuen Melanom könnte mir die Wartezeit aber noch ziemlich schwer machen. Sind drei Wochen eigentlich noch aktzeptabel oder sollte ich nach einem früheren Termin schauen? Ich habe schon von MM`s gelesen, die sich innerhalb von ein paar Tagen/Wochen massiv entwickelt haben. Vielen Dank Liebe Grüße Michael |
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