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#1
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan,
Hatte schon des Längeren Schreiben von Dir vermisst. - Ach Gott na, ein Wahnsinn, was Du in den letzten 3 Wochen so mitgemacht hast. - Aber Hauptsache, die Metas sind draußen! - Warum ist diese Bauchspeicheldrüsenmeta so, mehr oder weniger, plötzlich in den Zwölffingerdarm gewachsen. - Die war doch das letzte Mal noch nicht so groß. Ach Gott. Aber wenigstens ist das jetzt draußen. Wir hatten heute unser Pet-Ct. Die Befundbesprechung nächste Woche kann auch was werden.. Liebe Grüße aus Wien, Veilchenviolett |
#2
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AW: Meine Geschichte
Hallo Veilchenviolett,
es kann durchaus mal passieren, dass sich eine Metastase mal entzündet und einblutet. Es war ja genau die Meta, welche in der letzten Bildgebung um 1 cm gewachsen war. Ist halt auch alles sehr empfindlich in diesem Bereich. Jetzt müssen wir halt die Situation annehmen und das Beste draus machen. Es geht jedenfalls täglich merklich aufwärts. Viele Grüße Jan |
#3
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AW: Meine Geschichte
Lieber Jan,
auch ich wünsche Dir weiterhin gute Genesung und hoffe das so schnell wieder keine schlechten Nachrichten von Dir kommen. Es darf nur noch Berg auf gehen. Also nun erhole Dich gut und natürlich die Familie mit. Toi Toi Toi Liebe Grüße Siegi (Köln) |
#4
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan,
Wie geht's Dir so? Veilchenviolett |
#5
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AW: Meine Geschichte
Hallo,
Danke für eure guten Wünsche und Nachfragen. Gestern habe ich mir den letzten Drainagebeutel entfernt, es geht planmäßig aufwärts. Schmerzen habe ich keine, kann alles essen, ansonsten nur noch etwas müde. Am 11. November entscheiden wir dann wie es mit der Nierenkrebsbehandlung weitergeht. Viele liebe Grüße Jan |
#6
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AW: Meine Geschichte
Hi Jan,
hört sich schon mal nicht schlecht an. Alles Gute und liebe Grüße. |
#7
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan,
auch von mir die allerbesten Wünsche für eine baldige Besserung. Lass dich nicht unterkriegen. Lieben Gruß Ute |
#8
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan, auch ich wünsche dir alles Gute und das du mit der neuen Situation gut zurecht kommst.
Gruß Renate |
#9
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AW: Meine Geschichte
Toi, toi, toi, dass das Inlyta anschlägt und sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten!
Liebe Grüße Dottie |
#10
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AW: Meine Geschichte
An alle TKI'ler mit HFS. Nächste Woche gibt es beim Kaffeeröster mit Vollsortimentboutique Leder-Gel-Einlegesohlen zu einem günstigen Kurs.
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#11
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan,
ich wollte bei dieser Gelegenheit mal hören, wie es dir geht, sind die Nebenwirkungen von Inlyta erträglich? Dir und allen Forenteilnehmern ein schönes, ruhiges Adventswochenende. Viele Grüße Ute Geändert von Hyttynen (12.12.2014 um 18:04 Uhr) |
#12
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AW: Meine Geschichte
Hallo Ute,
mir gehts ganz aktuell . Hat aber nichts mit Krankheit oder Nebenwirkungen zu tun, das FA will bis zum 15. unsere Einkommenssteuererklärung, Zwangsgeld wurde schon angedroht. Deren Bemühen ist eh Zwecklos, die bekommen nichts von uns. Ansonsten, Inlyta zeigt bei mir ausser einer starken Erhöhung des Blutdrucks und einer heißeren Stimme sehr moderate Nebenwirkungen. Insulingabe läuft nebenher so mit, gewöhnt man sich recht schnell dran. Fettige Speisen vertrage ich auch ganz gut (selbst frische Mettbrötchen mit Zwiebeln sind kein Problem, dank Kreon). Uschi hat sich mitlerweile auch dazu durchgerungen, wieder Sahne in die Soße zu geben, trotz starker Bedenken ihrerseits. Seit Montag nehme ich fast die doppelte Menge an Schilddrüsenhormone, und siehe da, ich bin lange nicht mehr so phlegmatisch, schlapp und müde wie die Wochen vorher. Selbst der Appetit und der Geschmack ist wieder zurückgekommen. Jetzt muss ich nur noch einige Kilo zulegen. Last immer eure Schilddrüsenwerte mitkontrollieren, wenn die in die Unterfunktion kommt hat das Auswirkungen wie eine Fatigue. Einer Schilddrüsenunterfunktion kann man mit Hormonen recht einfach entgegenwirken. Einen schönen 3. Advent dir und deinem Mann. (Bei uns schneit es morgen mit viel Glück, Weihnachtsmarktzeit) Jan |
#13
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan,
das hört sich ja alles ganz prima an. Und wenn die Mettbrötchen schon schmecken, sind die Kilos sicher auch nicht mehr weit ... :-) Vielleicht ist es wirklich so, dass man selbst einen ganz guten Instinkt dafür hat, was dem Körper jetzt gerade gut tut. Ich hoffe, ich kann meinen Mann auch zum Besuch des hiesigen "nordischen Weihnachtsmarktes" an diesem WE überreden, vielleicht mit der Aussicht auf einen Hamsterkauf finnischer Schokolade. Denn die Glühweinstände oder der köstliche Kakao mit Pfefferminzlikör sind ja für ihn und damit auch mich (*heul*) tabu. Einen schönen 3. Advent wünscht dir und deiner Familie Ute |
#14
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AW: Meine Geschichte
Zitat:
Jan, bitte, stur sein beim Finanzamt hilft nichts, sitzen am längeren Hebel. Die wissen ja hoffentlich, dass du Krebs hast. Da du Diplomat bist, schreibst denen, du bittest um eine Fristverlängerung bzw. weitere Fristverlängerung um 6 Monate. Du musst denen natürlich eine Genesis deiner Behandlungen bzw. Operationen abgestempelt vom Krankenhaus mitsenden (also glaubhaft), da 3/4tel aller Personen mit Versäumnis sich tolle Geschichten ausdenken. Dir geht es langsam jetzt erst wieder besser. Zu 90% wird dem stattgegeben. Dein Sachbearbeiter will sich möglichst ja auch ärger vom Hals halte. |
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