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#1
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AW: Tumorklassifikation
Hallo Uwe,
Ein CT der Lunge kann zur Not auch ohne Kontrastmittel erfolgen, z.B. wenn es zu einer Vnverträglichkeit des Kontrastmittels kommt, oder es Schwierigkeiten mit den Nierenwerten kommt. Ist nicht so aussagekräftig wie mit, aber wesentlich besser wie Röntgen. Ein MRT Kopf ohne Kontrastmittel wäre rausgeschmissen Geld, hat mir ein Radioonkologe erklärt und mir gleich die Vergleichsbider gezeigt. Hat mir sofort Eingeleuchtet. Hallo Stinchen, Es gibt Landstriche in Deutschland, da wird sehr von den Empfehlungen abgewichen, die Urologen kennen sich meist am besten aus. Du musst sicher auch nicht vierteljährlich zur Kontrolle, aber CT-Thorax und CT/MRT Abdomen sollten schon gemacht werden. Gruß Jan |
#2
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AW: Tumorklassifikation
Zitat:
das kommt wohl immer auf die Fragestellung zur Indikation an. Raumforderungen, Läsionen, Läsionen im Marklager, Thornwaldzysten usw. sind im MRT nativ ebenso zuverlässig erkennbar wie mit Kontrastmittel, dass Kontrastmittel gibt nur Antworten auf Vaskularissation (Durchblutung). Sollte im Kopf ein suspekter Herd gefunden werden, wird sowieso meistens noch eine Refernzuntersuchung erfolgen, welche dann nicht nativ sein wird! Man darf auch das Kontrastmittel des MRT's (Gadolinum) nicht unterschätzen, da es im Körper gespeichert wird (googeln). Gruß Hugo |
#3
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AW: Tumorklassifikation
Hallo noch einmal,
ich bin noch immer nichts weiter mit meinen Untersuchungen da ich noch keinen Arzt gefunden habe, der auch bildgebende Verfahren in der Nachuntersuchung macht. Muss ich zu einem Urologen oder bin ich bei einem Onkologen genauso gut aufgehoben? Mein Urologe konnte überhaupt nicht verstehen, warum ich ein CT der Lunge möchte, da Metastasten des NCK eigentlich nie in der Lunge vorkommen...da war mir dann klar, dass er wirklich überhaupt keine Ahnung hat LG Stinchen |
#4
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AW: Tumorklassifikation
Hallo Stinchen,
Hausarzt, Urologen, Nephrologen, Onkologen egal, Hauptsache er stellt brav und regelmäßig die Überweisungen aus. Ich würde Dir jedoch raten einen Arzt zu suchen bei dem alle Untersuchungen zusammen laufen, und welcher auch wenn etwas neues kommen sollte, so sensibel ist um auch sofort richtig zu reagieren. Vor allem immer alle Bilder auf Datenträger, und den schriftl. Befund auch selber geben lassen und aufheben. Im übrigen kann Dir egal sein ob Dein Urologe das versteht, oder nicht verstehen will! Mach Dir Deine gründlichen Richtlinien wie oben schon aufgeführt, und Punkt! Du hast ein Recht darauf!! LG Hugo |
#5
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AW: Tumorklassifikation
Danke Hugo, ich werde mich morgen nach einem Onkologen umsehen.
LG Stinchen |
Lesezeichen |
Stichworte |
diagnose, klassifikation, tumor |
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