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#1
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AW: Unsere Geschichte
Hallo Tinele,
im vorigen Jahr hatte ich auch fast fünf Monate Pause. Ich habe ein Monat vor Ablauf meine Ärztin aufgesucht, weil ich spürte, da ist was nicht in Ordnung. Die Untersuchung ergab dann ein Rezidiv. Ist halt so. Auch eine Untersuchung nach z. B. drei Monaten hätte keine andere Therapie ergeben, als ich sie bekommen habe. Also ganz ruhig bleiben und versuchen, diese Zeit so sehr wie möglich zu genießen. Es gibt ein Sprichwort: Man fährt gegen den Baum, den man anstarrt. Also nicht hinschauen, ändern kannst du so oder so nichts. Schöne Grüße Walter |
#2
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AW: Unsere Geschichte
Genießen ist ein gutes Stichwort . Das tun wir in der Tat . Ich denke besonders mein Mann ist überglücklich , daß er diesen Bunker mal 6 Monate nicht sehen muss . Und weil ich ihn verstehe , deswegen dränge ich ihn nicht . Auch sonst nicht , ich gebe zwar schon manchmal meine Meinung kund , aber mehr nicht .
Ich weiß genau , wenn ich Krebs hätte würde ich mir auch nicht reinsabbeln lassen ! Aber es ist denke ich normal , das man als Frau und Mutter seiner noch jungen Kinder Respekt vor so einer langen Untersuchungspause hat ......
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
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