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AW: Erfolgslose Primàrtherapie. Hat jemand ähnliche Erfahrung?
Hallo Mama.,
Zitat:
Aber ich will wenigstens versuchen, Dir etwas Mut machen zu können, weil ich mir ungefähr vorstellen kann, wie man sich fühlt, wenn der Erstschlag gegen den Krebs nicht ganz so erfolgreich war wie erhofft und erwartet. Deshalb ist aber noch lange nicht alles "verloren" - selbst wenn Du Dich momentan hundsmiserabel fühlst: Denn, was Du hier beschreibst (junger Sohn und angedachte autoSZT), läßt mich vermuten, daß Du noch eine relativ junge Mama bist. Die Punktion soll darüber Aufschluß geben, mit welchen angemessenen Mitteln nun weitergemacht werden kann, um den Krebs plattzumachen. Das Bedrückende in solchen Situationen ist wohl in allererster Linie, daß man gar nicht so recht weiß, wie man selbst die Situation bzw. die Heilungs-Chancen richtig einordnen soll. Eine generelle Übersicht dazu findest Du im nachfolgenden Link. Und dort v.a. auch (unter 6.1 Therapiestruktur) den wesentlichsten Punkt: Du befindest Dich immer noch im kurativen Bereich. https://www.onkopedia.com/de/onkoped...tml/index.html Viel Glück bei der weiteren Therapie. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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