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#1
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AW: Diagnose uT3N+
Entschuldige Maggy,
da hat mir wohl mein Chemohirn einen Streich gespielt Bei der Vorbehandlung kann der Tumor so verkleinert werden, dass weniger oder gar nichts entfernt werden muss - dass ist gut. Mein Tumor saß in gleicher Höhe. Ich wünsche dir alles Gute für die Behandlung - gut, dass dein Mann an deiner Seite ist Liebe Grüße Polly |
#2
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AW: Diagnose uT3N+
Guten Morgen zusammen,
ich war gestern zur Vermessung in der Uni. Nächste Woche geht es dann für eine Woche zur Chemo stationär rein. Ich habe total vergessen zu fragen ob ich in der Woche wegen dem Immunsystem überhaupt Besuch empfangen darf. Lg Maggy |
#3
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AW: Diagnose uT3N+
Hallo Maggy,
die jetzt bei Dir vorgesehene Prozedur habe ich von Ende März bis Anfang Mai mitgemacht. Zunächst bekommt man werktäglich 5 aufeinand folgende Langzeitinfusionen (ca. 20 Stunden) also eine Woche lang. Danach wird eine Chemopause von 3 Wochen eingelegt um dann wieder stationär die zweite Chemo anzuschließen. Unabhängig davon beginnen parallel dazu durchgehen an Werktagen die 28 Bestrahlungen mit jeweils 1,8 Gy. Dauer pro Bestrahlung weniger als eine viertel Stunde. Wie Du die Chemotherapie verträgst, ist individuell sehr unterschiedlich. Ich selbst habe kaum etwas Einschränkendes bemerkt. Aber wie gesagt, können deutliche Nebenwirkungen mit Übelkeit, Durchfall, Kreislaufprobleme u. Andere auftreten, muss aber nicht. Von den 6 Mitbetroffenen in der Klinik hatte keiner wesentliche Nebenwirkungen. Dir alles Gute für die vorbereitende Therapie Heribert |
#4
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AW: Diagnose uT3N+
Hallo Heribert...
ja so wird es dann wohl bei mir auch laufen.. Darf ich in der Woche Besuch empfangen? Lg Maggy |
#5
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AW: Diagnose uT3N+
Hallo Maggy,
du Kannst soviel Besuch empfangen, wie Du willst. Außerdem ist es angezeigt so oft und viel wie Du kannst mit den Infusionsgeräten umher zu laufen. Die Dosierpumpe, die am Strom angeschlossen ist, ist mit einer aufladbaren Batterie ausgestattet und kann ohne witeres immer mal vom Netz genommen werden. Aber das wieder Einstecken nachher nicht vergessen. Wichtig ist noch so viel zu trinken wie in Dir rein passt. Im allgemeinen werden im Krankenhaus Getränke in gewünschten Mengen bereit gestellt. Je mehr man trinkt, je besser funktionieren die Nieren und um so schneller kann das nicht benötigte Chemo-Medikament wieder abgebaut werden um Nebenwirkungen zu vermeiden. Und immer daran denken, je vollständiger die neoadjuvante Radiochemo durchgeführt wird, je wahrscheinlicher ist, dass Du später den Krebs wieder los wirst. - Also, da musst Du jetzt durch! Wir Mitbetroffenen drücken Dir die Daumen Herzliche Grüße Heribert |
#6
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AW: Diagnose uT3N+
Ich Danke Dir und Euch allen,
ANGRIFF |
#7
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AW: Diagnose uT3N+
Hallo Zusammen,
habe seit dem 21.12.2017 ebenfalls die Diagnose Darmkrebs. Die bisherigen Untersuchungen ergaben einen T3N+. Gestern hatte ich meine erste Bestrahlung der adjuvanten Therapi. Ab Montag bekomme ich die einwöchige Chemotherapie. Bei meinem MRT Befund stand V.a. EMVI. Ich nehme an ,das das Erste "Verdacht aúf" heißt. Leider kann ich mit dem Rest nichts anfangen. Kennt sich jemand damit aus? |
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