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AW: Mit 75 Jahren fängt ein neuer Lebensabschnitt an.
Liebe Mari57,
Zitat:
Du erwähntest es bisher nicht, und ich hatte auch nichts überlesen. Zitat:
Genau so, wie mir klar ist, wohin das leider führen wird, wenn sich das nicht verändern (wie auch immer) läßt. Sieh es mir bitte nach, daß ich von falschen Voraussetzungen ausging, weil mir unbekannt war, daß der "Knackpunkt" der geschrumpfte Magen Deines Mannes ist. Was die falschen Voraussetzungen anbelangt: a) Dachte, dominant sei die Chemotherapie zu bewältigen. b) Satt ist relativ. Nach meinem Verständnis ist es ein reiner Willensakt, ob man bis über die Sättigungs-Grenze hinaus weiter isst, wenn man das für angebracht hält. Kann man natürlich (vermutlich) nicht machen, wenn der "Schrumpfmagen" das einfach nicht mitmacht. c) Du sprachst davon, daß sich Dein Mann bzgl. Essen weder übergeben muß, noch Durchfall hat. Folglich dachte ich in ganz andere Richtungen einer möglichen Essens-Blockade. Vergiß bitte einfach alles, was ich dazu schrieb, weil es nach aktueller Lage der Dinge irrelevant ist. Es bleibt nur noch übrig, Dir/Euch zu wünschen, daß Ihr etwas/jemand finden könnt, das/der Deinen Mann "hochpäppeln" kann. Viel Glück dabei. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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