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#1
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AW: Schmerzen be Hodenprothese
Hallo Stefan,
Ich hatte einen Abstand von 3 Wochen zwischen beiden zyklen und beide super vertragen .. was ich dir empfehlen kann ist Sport zu machen und gerstengras zu konsumieren, das ist praktisch eine blutwäsche und ich schwöre auf dieses Produkt! Das mit der Hodenprothese dauert ein halbes Jahr bis dein Körper sich damit anfreundet und es sich so anfühlt als wäre nie was gewesen. (Bei mir jedenfalls). Ich versteh nur nicht warum sie heutzutage noch angenäht wird, meine sitzt locker drin und nach paar mal dran ziehen wandert er genau so wie der gesunde (je nach Kälte/wärme) LG Shan |
#2
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AW: Schmerzen be Hodenprothese
Hallo Stefan,
ich habe mich damals, als ich einmal Carboplatin bekommen habe, aus der Literatur schlau gemacht, allerdings nur für die Thrombozyten, weil die Leukozyten bei mir immer in der Norm waren. Soweit ich mich erinnern kann, ist bei den Thrombozyten der Tiefpunkt nach ca. 14 Tagen erreicht. Dass bei Dir nach 12 Tagen die Werte nochmal schlechter geworden sind, ist also völlig normal! HTH Chris |
#3
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Material / Skrotalfachgröße
@Golsen
Ich hatte kein Krebs, aber auch seit je her einen Bauchhoden. Diesen habe ich mir vor 9 Jahren entfernen lassen, um einer Entartung vorzubeugen. Im Hodensack war also stets nur ein Hoden. Das hat mich schon irgendwie zum psychischen Krüppel gemacht. Nun musste ich mir aufgrund einer vollständigen Phimose die Vorhaut unter Vollnarkose beschneiden lassen. Da habe ich mir folgendes gedacht (und so gemacht): Wenn ich mich doch sowieso unter Vollnarkose operieren lassen muss, dann kann ich mir doch quasi als "Schmückendes Beiwerk" gleich noch eine Hodenprothese einsetzen lassen?! Kostet halt 150 EUR zusätzlich, aber die ham´wer grad noch so übrig... Nun zum Problem, welches du auch haben dürftest: Wenn in einem Skrotalfach (jeder Hoden sitzt in einem eigenen Skrotalfach) noch nie ein Hoden drin war, ist dieses unterentwickelt und viel zu klein. Mein Operateur (der gleiche Chefarzt der auch meinen Penis verstümmelt hat - bei einer simplen Beschneidung) hat hinterher zu mir gesagt: "Das Skrotalfach war zwar viel zu klein, aber ich habe das Implantat irgendwie rein gequetscht". Und so fühlt es sich jetzt auch an. Wie ein Stein, der an der Peniswurzel festgenagelt ist. Ausserdem ist das Hodenimplantat selbst viel zu hart. Ich überlege nun hin und her was ich machen soll. Drinne lassen? Bei der Nachbeschneidung wieder rausnehmen lassen? Austauschen gegen was weicheres? Gibt es denn weichere Implantate? Hier im Forum müsste es doch viele Implantatträger geben, welche sich mit so etwas beschäftigt haben?! Leider habe ich im Internet nichts zur "Materialkunde" gefunden. Eigentlich wollte ich mit meinem Beitrag in erster Linie darauf hinweisen, dass der Erfolg einer Hodenprothese, maßgeblich auch von der Größe des Skrotalfaches abhängt. Die Meisten hier haben vollständig entwickelte Skrotalfächer, weil sie erst im Erwachsenenalter "dezimiert" wurden. Da sollte es keine Probleme geben. Wer aber noch nie einen Hoden im Skrotalfach hatte (Bauchhoden/Leistenhoden), der sollte nicht wie ich in ein Provinzkrankenhaus gehen... |
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