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AW: Osteosarkom im hohen Alter?
Lieber Alter Stassfurter,
Zitat:
Spielt es denn für Dich eine Rolle ob ich hier nun "fraulich" oder "männlich" argumentiere? Nur Letzteres vermag ich zu tun. Doch neben meiner Frau sowie Freundinnen kenne ich insgesamt genug Frauen, die mindestens genau so gut wie ich knallhart bis makaber argumentieren. Weshalb sie mir auch alle "irgendwie an's Herz gewachsen" sind. Bei allen Besuchs-Restriktionen, die Du nun mal hast: Wäre es nicht besser, Deine Tochter davon "abzukappen"? Sie gar nicht mitzunehmen, damit Du Dich Deinen Eltern zuwenden kannst, bis die Dir signalisieren: Es wäre an der Zeit, daß Du wieder "abhaust". Dabei brauchen wir uns doch nichts vorzumachen. Denke, wir beide sind alt genug, um ermessen zu können, wie sehr nachfolgende Generationen derlei Besuche "anöden". Weil sie gar nicht den persönlichen Bezug haben können, den Kinder zu ihren Eltern haben. Denk bitte einfach mal darüber nach, wie Du Deine Tochter zeitweise "abkappen" kannst. Vorausgesetzt, sie wünscht sich das. Es sind immer die "Feinheiten", die man "ausloten" muß, um allseits befriedigend weiterkommen zu können. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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