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Dokumentarfilm über das Tabu Sterben
hi hans,
ja so ist es leider.jeder mensch ist anders, jeder sieht sich mit anderen augen.der eine kann super damit umgehen, nun ernsthaft krank zu sein,er nimmt die ihm angebotene, echte hilfe gerne an und sieht darin neuen lebensmut, weil er merkt, er ist nicht alleine.man nimmt anteil, man will für ihn das beste. der andere verzweifelt daran und will niemanden um sich haben,weil er vielleicht denkt, es kann mir keiner helfen, es will ja auch keiner.es versteht mich ja doch keiner.keiner nimmt mich und meine krankheit richtig ernst.dieser mensch zieht sich dann sicher auch in sein schneckenhaus zurück. es ist richtig," gute" freunde können mehr bewirken als man denkt. falsche freunde erkennt man ja oft in der not.von daher sollte man dann auch für sich entscheiden, brauche ich diese oder kann ich auch ohne diese falschen freunde klar kommen, die mir persönlich nicht gut tun. grüße von gela |
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