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  #1  
Alt 14.12.2005, 21:28
purzel purzel ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: stirbt meine mutsch ? - ich habe angst !!!

hallo ihr!
diesmal hab ich mal wieder eine frage...!
heute war endlich der termin im krankenhaus. ich konnte nicht dabei sein, aber dafür ist meine schwester mitgegangen....
es sind wohl metastasen im kompletten skelett inkl. schädel. und die leber ist komplett von metastasen durchsetzt, funktioniert aber wohl noch.

es stand ja das thema chemo im raum, was jetzt wohl auch doch angegangen werden soll. meine mutter wollte das ja eigentlich nicht. aber lt. ärztin soll das wohl eine ganz sanfte chemo sein, bei der auch keine nebenwirkungen zu erwarten sind. meine mutter soll wohl 2 wochen lang tabletten nehmen, dann 1woche pause, dann wieder 2 wochen tabletten usw.
weiß jetzt leider nicht den namen des medikaments.
es sind wohl (inkl. der ärztin) alle der ansicht, dass meine mutsch das auf alle fälle versuchen soll. meine mutsch hat wohl zumindest das rezept mitgenommen und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es allein meiner schwester und meinem vater zuliebe nehmen wird.
ich habe selbst irgendwie gar keine meinung. habe auch noch nicht selbst mit meiner mutter gesprochen. ich wollte sie jetzt erstmal "in ruhe" lassen, damit sie über alles nachdenken kann und nicht de nächste auf sie einredet.

ich weiß jetzt gar nicht, wie ich mich verhalten soll. meine schwester hat eben auf mich eingeredet, dass mutti das auf alle fälle machen muß. sie hätte ja vor dem gespräch gedacht, mutti läge im sterben, aber so sei es ja gar nicht. und wenn sie die chemo nicht machen würde, würde sie ja auch nicht friedlich einschlafen und, und, und...
ich kam mir schon total mies vor, weil ich meine mutter natürlich auch nicht aufgeben will. ich will sie aber auch nicht drängen und habe schon angst, dass es ihr durch die behandlung doch schlechter gehen wird. hat jemand von euch erfahrung mit so einer chemo ? und lassen evt. doch eintretende nebenwirkungen dann auch schnell wieder nach ?

ich weiß überhaupt nicht mehr was ich machen soll. meine familie hält mich schon für herzlos, weil ich immer sage, ich könnte meine mutter schon verstehen, dass sie vielleicht nicht mehr will und ich fände es am wichtigsten, das nichts mehr gemacht wird, wodurch es der mutti schlechter geht.

kann mir jemand von euch raten oder hat erfahrungen mit so einer sanften chemo ?

liebe grüße,
purzel
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  #2  
Alt 19.12.2005, 16:16
Benutzerbild von Gaby283
Gaby283 Gaby283 ist offline
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Standard AW: stirbt meine mutsch ? - ich habe angst !!!

Hallo Purzel,

habe deine Beiträge verfolgt und kann dir leider (noch) nicht viel Info über die "sanfte Chemo" geben. Aber vielleicht ist es IXOTEN (Wirkstoff Trofosfamid), das deine Mutter verschrieben bekommen hat.
Meine Mutter (54) nimmt seit ein paar Tagen dieses Medikament. Sie hat Lungenkrebs, Hirn- und Lebermetastasen. Die verschiedenen, starken Chemos konnten hier nicht mehr weiterhelfen und daher sind die Tabletten unsere letzte Hoffnung. Wir wissen, dass sie nicht mehr geheilt werden kann. Aber ein Stillstand wäre schon ein Erfolg. Ihre Lebensqualität ist trotz dieser schlimmen Krankheit noch sehr gut.

Ich bin der Meinung, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er eine weitere Therapie über sich ergehen lassen möchte oder nicht. Und deine Ansicht ist nicht herzlos. Ich kann dich gut verstehen. Irgendwann ist man mit der Situation überfordert und will ja auch nur das Beste für den Betroffenen.

Als ich den Beipackzettel von Ixoten gelesen habe war ich sehr überrascht. Es werden kaum Nebenwirkungen aufgeführt und meine Mutter verspürt auch keine! Vielleicht richtest du das deiner Mutter aus....

Liebe Grüße und alles Gute für euch!
Gaby
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  #3  
Alt 19.12.2005, 21:52
purzel purzel ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: stirbt meine mutsch ? - ich habe angst !!!

liebe gabi,
danke für deine antwort.
mittlerweile weiß ich etwas mehr... das medikament, das meine mutsch bekommt heißt xeloda. sie probiert das jtezt halt mal aus... ist aber davon sehr überzeugt und das wiederum überzeugt mich! ich bin halt der ansicht, dass SIE jetzt diejenige ist, die sagen darf, was sie noch probieren möchte (gott sei dank ist sie ja noch "klar im kopf".... wenn du verstehst, was ich meine...?! ).
auch bei ihr geht es schon lange nicht mehr um´s heilen... :-(

ich hoffe sehr, dass meine mutsch das medikament gut verträgt und es bei ihr auch anschlägt und wir und sie vielleicht doch noch etwas zeit gewinnen können.

ich möchte meine mutsch nicht verlieren, aber ich möchte, dass sie weiss, dass sie nicht irgendwann "für uns" bleiben muss. wenn es soweit sein sollte, möchte ich, dass sie weiss, dass wir für SIE da sind. ich hoffe, dass ich das verständlich ausgedrückt habe... ?!

werde mich jetzt auch auf alle fälle mal mit "deinem" medikament im internet auf die suche machen... die hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...

ich danke dir für deine worte und wünsche auch dir und deiner mutter alle kraft dieser welt !!!

liebe grüße,
purzel
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  #4  
Alt 20.12.2005, 12:20
Benutzerbild von Gaby283
Gaby283 Gaby283 ist offline
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Beiträge: 277
Standard AW: stirbt meine mutsch ? - ich habe angst !!!

Liebe Purzel,

ich kann mich nur wiederholen...ich kann dich voll und ganz verstehen!

Ich habe sogar schon ganz behutsam angefangen, mit meiner Mutter über das Thema Tod/Sterben zu reden. Ich finde es sehr wichtig, die vielen Dinge, die mir im Kopf rumgehen mit ihr zu bereden. Vielleicht erhoffe ich mir dadurch - dass wenn es soweit ist - ich damit besser umgehen kann. Denn als ich 4 Jahre war starb mein über alles geliebter Opa an Krebs. Von heute auf morgen war er weg und man hat mit mir nie darüber gesprochen. Als ich 9 war starb meine Oma sehr qualvoll an Krebs. Da hat man wohl von mir erwartet, dass ich das alles so wegstecke. Das alles hat eine Art "Trauma" bei mir hinterlassen. Deswegen ist es so wichtig für mich, dass ich das alles bearbeite und nicht mehr verdränge! Sorry, jetzt bin ich vom Thema abgekommen...aber ich musste es mir mal von der Seele schreiben.

Meine Mama und ich haben traurige und auch mal wieder schöne+lustige Tage/Stunden. Mein Vater kommt nicht gut mit ihrer Krankheit zurecht. Er kann nicht darüber reden. Aber das geht wohl vielen so.

Zitat:
ich möchte meine mutsch nicht verlieren, aber ich möchte, dass sie weiss, dass sie nicht irgendwann "für uns" bleiben muss. wenn es soweit sein sollte, möchte ich, dass sie weiss, dass wir für SIE da sind. ich hoffe, dass ich das verständlich ausgedrückt habe... ?!
Das sehe ich auch so. Ich möchte auch nicht, dass meine Mutter sich für uns quält, nur damit wir sie um allen Preis der Welt vielleicht noch ein paar Wochen länger bei uns haben. Habe ihr das auch schon gesagt. Nur möchte ich, dass sie es uns dann sagt, damit wir die verbleibende Zeit gemeinsam verbringen können. Und wenn es dann soweit ist, dann wünsche ich mir, dass ich bei ihr sein kann, damit sie keine Angst hat. Meine Mutter ist meine Bezugsperson Nr. 1. Leider habe ich keine Geschwister, Kinder oder einen Partner, der/die mir helfen könnten.

Ich hoffe, du warst erfolgreich auf der Suche nach eurem Medikament. Aber toll ist auch, dass deine Mutter sich doch dafür entschieden hat. Ich drücke euch weiterhin alle Daumen!

Liebe Grüße,
Gaby
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  #5  
Alt 22.12.2005, 00:31
purzel purzel ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: stirbt meine mutsch ? - ich habe angst !!!

liebe gabi,
es tut schon gut, wenn man hier einfach verstanden wird !!
auch ich muß vieles mit mir selbst ausmachen, da ich auch keinen partner und kinder habe. ich habe zwar eine schwester, aber die ist selber schwer krank (ms).
gott sei dank ist das thema sterben bei meinen eltern und mir kein tabu.thema... wir haben gerade heute darüber gesprochen, dass ich eine anonyme beerdigung, wie sie meine mutsch wünscht, für MICH nicht so toll finde. ich hätte für später schon gern einen ort, an dem all meine lieben "liegen" und ich als "übriggebliebene" (*heul*) trauern kann.
wir haben da ganz ruhig drüber gesprochen und ich glaube, meine eltern haben sich sogar gefreut, dass wir darüber sprechen und ich auch meine "wünsche" (die hoffentlich zumindest noch einige monate in der zukunft liegen .... *hab immer noch soooo eine angst*) thematisiere....
ich merke bei meinen eltern, dass sie sich sehr stark mit dem thema sterben auseinandersetzen... (wie ja auch ich)... meine mutsch sagte dann z.bsp., dass es IHR dann aber wichtig sei, dass ihr grab auch ein wenig gepflegt würde (sie weiß, dass ich insg. eher "schludrig" bin...;-) ) und auch da kann ich sie gut verstehen.
insgesamt haben wir im moment sehr gute und nahe momente, an die ich mich später sicher oft erinnern werde. das war auch bei uns nicht immer so... aber in den letzten wochen habe ich zu meinen eltern eine nähe entwickelt, für die ich sehr dankbar bin.

ich wünsche dir, dass auch ihr euren weg für euch gut beschreiten werdet - jeder und jede familie geht schließlich einen anderen, aber dafür nicht schlechteren weg.
ich denke, dass es deinem paps schon hilft, wenn du einfach da bist. auch mein papa ist eigentlich eher der schweigsame typ, der alles mit sich alleine durchmacht.... für ihn ist es die größte hilfe, wenn ich einfach häufig zu besuch komme und er dann auch mich noch "versorgen" darf... ;-)
sehr gefreut hat ihn auch meine ansicht über die anonyme bestattung... und ich habe auch mindestens 3 anläufe gebraucht, bis ich das thema angesprochen habe... bin aber froh, dass ich es getan habe...
der , der gehen muß. sollte wissen, dass seine wünsche respektiert werden.. aber er muß ja auch wissen, was seinen lieben wichtig ist..

ich habe weiterhin große angst, vor dem was kommt. bislang schlägt das medikamént noch nicht an... aber das sicher auch noch etwas verfrüht...

ich bin in gedanken bei dir und hoffe, dass du noch viele schön-lustige momente (kann ich sehr gut verstehen... auch wenn manchmal mit etwas galgenhumor...) mit deiner mutter und auch deinem vater hast.

ich denke im moment sehr oft an das lied von den bläck föss "irgendwas von dir bleibt hier"....und so wird es auch sein!

ich wünsche dir die kraft, die du brauchst und suche DIR eine ablenkung ( bei mir ist es das reiten). es tut eltern gut zu sehen, dass ihr kind das leben "im griff" hat....
hoffe, der spruch klang nicht blöd.... wünsche dir wirklich das beste der welt!
liebe grüße,
purzel



Zitat:
Zitat von Gaby283
Liebe Purzel,

ich kann mich nur wiederholen...ich kann dich voll und ganz verstehen!

Ich habe sogar schon ganz behutsam angefangen, mit meiner Mutter über das Thema Tod/Sterben zu reden. Ich finde es sehr wichtig, die vielen Dinge, die mir im Kopf rumgehen mit ihr zu bereden. Vielleicht erhoffe ich mir dadurch - dass wenn es soweit ist - ich damit besser umgehen kann. Denn als ich 4 Jahre war starb mein über alles geliebter Opa an Krebs. Von heute auf morgen war er weg und man hat mit mir nie darüber gesprochen. Als ich 9 war starb meine Oma sehr qualvoll an Krebs. Da hat man wohl von mir erwartet, dass ich das alles so wegstecke. Das alles hat eine Art "Trauma" bei mir hinterlassen. Deswegen ist es so wichtig für mich, dass ich das alles bearbeite und nicht mehr verdränge! Sorry, jetzt bin ich vom Thema abgekommen...aber ich musste es mir mal von der Seele schreiben.

Meine Mama und ich haben traurige und auch mal wieder schöne+lustige Tage/Stunden. Mein Vater kommt nicht gut mit ihrer Krankheit zurecht. Er kann nicht darüber reden. Aber das geht wohl vielen so.



Das sehe ich auch so. Ich möchte auch nicht, dass meine Mutter sich für uns quält, nur damit wir sie um allen Preis der Welt vielleicht noch ein paar Wochen länger bei uns haben. Habe ihr das auch schon gesagt. Nur möchte ich, dass sie es uns dann sagt, damit wir die verbleibende Zeit gemeinsam verbringen können. Und wenn es dann soweit ist, dann wünsche ich mir, dass ich bei ihr sein kann, damit sie keine Angst hat. Meine Mutter ist meine Bezugsperson Nr. 1. Leider habe ich keine Geschwister, Kinder oder einen Partner, der/die mir helfen könnten.

Ich hoffe, du warst erfolgreich auf der Suche nach eurem Medikament. Aber toll ist auch, dass deine Mutter sich doch dafür entschieden hat. Ich drücke euch weiterhin alle Daumen!

Liebe Grüße,
Gaby
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  #6  
Alt 23.12.2005, 17:02
apfel apfel ist offline
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Standard AW: stirbt meine mutsch ? - ich habe angst !!!

hallo,
purzel ich wünsche dir auch alles alles gute für deine mama und ebenso für euch. viel glück. ich habe auch erfahren dass meine mutter krebs hat. habe auch angst. nur ich habe schon meinen papa verloren. vor einem jahr. nun ist meine mama dran. ich hoffe dass sie es schafft. sie hat am meisten kraft von uns allen.

VIEL KRAFT Wünsche ich euch
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  #7  
Alt 29.12.2005, 17:12
Benutzerbild von Gaby283
Gaby283 Gaby283 ist offline
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Standard AW: stirbt meine mutsch ? - ich habe angst !!!

Hallo Purzel,

danke für deine lieben aufmunternden Worte! Ich hoffe, du hattest mit deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest. Bei uns war es etwas traurig. Ich musste ständig daran denken, dass es das letzte Weihnachten mit meiner Mama sein wird.

Ich finde es toll, dass ihr so offen über das Thema Beerdigung sprechen könnt. Das traue ich mich noch nicht. Wahrscheinlich erst, wenn es soweit ist. Aber anonym möchte ich auch nicht beerdigt werden. Da kann ich dir nur Recht geben. Ich finde es wichtig, eine "Anlaufstelle" zu haben! Könnt ihr deine Mutter nicht doch überzeugen? Und wenn es nur um die Grabpflege geht, dann finden sich da doch Lösungen. Habe in meinem Leben - und das sind schon 34 Jahre - noch nie etwas gepflanzt oder gegraben. Aber wie gesagt, es geht alles

An Weihnachten rief mich eine frühere Schulfreundin an, die vor 7 Jahren innerhalb von 4 Wochen ihre Mutter und ihre gerade mal 6 Monate alte Tochter verloren hat. Sie hat mir gesagt, dass ich die Zeit mit meiner Mutter richtig aufsaugen soll und wenn es soweit ist, soll ich loslassen. Was mich etwas nachdenklich macht war ihre Frage nach den Aggressionen...."ticke" ich vielleicht nicht richtig???? Bisher habe ich nichts gespürt (soll ja auch nicht wehtun ) Vielleicht unterdrücke ich diese Gefühle ja?

Wie gehts deiner Mutter? Haben die Tabletten inzwischen angeschlagen? Ich wünsche es euch von Herzen.

So, jetzt muss ich mich noch kurieren. Mich hat an Weihnachten die Grippe erwischt.

Ich wünsche euch einen guten Start ins neue Jahr und noch gaaaanz viele gemeinsame und heitere Stunden.

Sei lieb gegrüßt,
Gaby
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