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Alt 05.03.2006, 14:30
Ebba Ebba ist offline
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Registriert seit: 05.03.2006
Ort: Sauerland
Beiträge: 29
Standard AW: hirnmetastasen, wer hat erfahrung????

Hallo Iris,

erstmal vielen Dank, daß Du auf meinen Beitrag geantwortet hast!
Zitat:
das mit deinem ex- lebensgefährten tut mir leid. kann der tumor in der lunge nicht operiert werden oder die metastase?
Offensichtlich nicht, die Ärzte haben das nicht mal in Erwägung gezogen. Dazu muß ich aber sagen, daß er vor einem knappen Jahr einen so schweren Herzinfarkt hatte, daß man auch da nichts machen konnte - weder Bypass noch Stunt. Sein Herz arbeitet nur noch zu ca. 35 - 40%.
Ist Dein Vater denn operiert worden?? Aber bisher hat mein Ex ja nur eine Metastase im Gehirn.
Die Schluckbeschwerden hat er übrigens auch schon - wie Dein Vater - und das nach nur einer Woche Bestrahlung!
Er wird jetzt 57 Jahre alt und im Moment kommt wohl alles Schlag auf Schlag bei ihm. Dazu ist er auch noch HartzIV-Empfänger, d.h. es ist auch keierlei Geld da, um mal irgendwas außerhalb der Reihe zu bezahlen, was von der Kasse nicht übernommen wird. Und ich selbst schlage mich seit November auch mit Arbeitslosengeld durch, das nicht viel mehr ist.
Jetzt muß ich gleich erstmal wieder zu ihm hin, um seinen Kühlschrank aufzuräumen. Er hat wohl dort so vieles drin, das schlecht geworden ist oder was er nicht erträgt, und da er im Moment so geruchsempfindlich ist, würgt er schon, wenn er den Kühlschrank nur aufmacht...

Deinem Vater wünsche ich, daß sich sein momentaner Zustand etwas bessert, daß es für ihn erträglich ist. Und ich glaube, das mit den weiteren Bestrahlungen solltet Ihr Euch wirklich reiflich überlegen. Was nützen ein paar Wochen mehr, wenn er in der Zeit nur leidet???

Ich drück Dir die Daumen

Ebba


PS: Wegen der Sozialstation werde ich mich jetzt schon mal schlau machen - auch wenn es im Moment noch nicht nötig ist.
Aber ich kann selbst vor allem körperlich nicht so viel machen, da ich eine schwere beiderseitige Hüftgelenksarthrose habe
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