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  #1  
Alt 15.04.2006, 08:32
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Vielleicht lassen sich die folgenden Geschichten auch auf die Trauer und die Beobachtung(sweisen) der Wege aus der Trauer übertragen. Überall spielt die Zeit eine Rolle und damit die Veränderung.

Bis die Seele nachkommt

Ein europäischer Biologe hatte für eine Himalaja- Expedition eine Gruppe indischer Träger angeheuert. Der Forscher war in großer Eile, denn er wollte schnell an sein Ziel kommen. Nachdem die Gruppe den ersten großen Pass überschritten hatte, erlaubte er ihnen eine kurze Rast. Nach einigen Minuten rief er aber wieder zum Aufbruch. Die indischen Träger blieben aber einfach auf dem Boden sitzen, als hätten sie ihn gar nicht gehört. Sie schwiegen und ihr Blick war zu Boden gerichtet. Als der Forscher die Inder schärfer aufforderte, weiterzugehen, schauten ihn einige von ihnen verwundert an.
Schließlich sagte einer: "Wir können nicht weitergehen. Wir müssen warten, bis unsere Seelen nachgekommen sind."


Über das Sehen

Die Schüler hatten den Meister bereits eine Weile beobachtet und wollten nun von ihm wissen, welche Art der Meditation er denn jeden Morgen im Garten praktiziere. Der Meister antwortete ihnen: "Wenn ich aufmerksam schaue, sehe ich den Rosenstrauch in voller Blüte." Darauf fragte einer seiner Schüler:" Aber warum muss man denn aufmerksam schauen, um den Rosenstrauch zu
sehen? Die Blüten sind doch wirklich auffällig."
Der Meister lächelte und sagte dann: "Damit man wirklich den Rosenstrauch sieht, und nicht die eigene Vorstellung davon."


Die Schnecke und der Kirschbaum

Der Meister wurde einmal gefragt, ob er es nicht manchmal leid sei und sich entmutigt fühle, wenn all seine Mühe kaum Früchte trägt. Da erzählte er die folgende Geschichte: Es war einmal eine Schnecke, die sich an einem nasskalten, grauen und stürmischen Frühjahrstag aufmachte, am Stamm eines Kirschbaumes hinaufzuklettern. Die Spatzen, die überall im Garten saßen, lachten über die Schnecke und zwitscherten: "Du bist ja ein Dummkopf - schau doch, da sind überhaupt keine Kirschen am Baum! Warum machst du dir die Mühe, da hochzuklettern?" Die Schnecke kroch unbeirrt weiter und sagte zu den Spatzen: "Das macht mir nichts - bis ich oben angekommen bin, sind Kirschen dran!"

entnommen aus: http://www.zeitzuleben.de/inhalte/in/geschichten
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Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun.


(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel
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  #2  
Alt 02.05.2006, 14:11
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Nachdenkliches zum Wechselspiel zwischen Verstand, Gefühl, Trauer und Glück

Wer meine Beiträge in diesem und anderen Threads verfolgt hat, konnte herauslesen, daß Gedanken UND Gefühle aktiv gewesen sind, wenn ich meine Beiträge schrieb.

Wer (Denken, Gefühl), Wann und Wie mal die augenblickliche Überhand hat und mein Verhalten damit steuert, ist nicht einfach vorher zu sagen.

Vielleicht ist eine "abgeklärtere" Darstellung nicht so leicht zu akzeptieren wie eine augenblickliche sehr gefühlsbetonte Stimmung.

Ich habe versucht in meinen Beiträgen offen und ehrlich dasjenige darzustellen, wie es mir aus jetziger Sicht und einer offenen Nachschau nun erscheint.

Ich will die Chance weiter zu leben NUTZEN. Das tue ich im Blick zurück in Liebe und nach vorne in Liebe.

Wege zum Leben (nach dem Tod meiner Frau) zu finden hieß auch MICH ZU ÖFFNEN ohne mich der Vergangenheit zu verweigern oder mir die Zukunft zu verbieten.

Es waren (sind) die kleinen Dinge, die mich glücklich machen konnten (können), wenn ich sie denn sehen (wollte) will. Es hing (hängt) sehr viel davon ab, wie ich die Welt sehe und erlebe. Vielleicht konnte (kann) ich mich durch meine Haltung zum Leben sogar für Glück öffnen und "vorbereiten" wieder zu LEBEN.

Glück ist gar nicht mal so selten,
Glück wird überall beschert,
vieles kann als Glück uns gelten,
was das Leben uns so lehrt.

Glück ist jeder neue Morgen,
Glück ist bunte Blumenpracht
Glück sind Tage ohne Sorgen,
Glück ist, wenn man fröhlich lacht.

Glück ist Regen, wenn es heiß ist,
Glück ist Sonne nach dem Guß,
Glück ist, wenn ein Kind ein Eis ißt,
Glück ist auch ein lieber Gruß.

Glück ist Wärme, wenn es kalt ist,
Glück ist weißer Meeresstrand,
Glück ist Ruhe, die im Wald ist,
Glück ist eines Freundes Hand.

Glück ist eine stille Stunde,
Glück ist auch ein gutes Buch,
Glück ist Spaß in froher Runde,
Glück ist freundlicher Besuch.

Glück ist niemals ortsgebunden,
Glück kennt keine Jahreszeit,
Glück hat immer der gefunden,
der sich seines Lebens freut.

(Clemens von Brentano)

Aus dem Zusammentreffen von
Vorbereitung und Gelegenheit
entsteht das, was wir Glück nennen.


(Anthony Robbins)


Mit lieben Grüßen
Shalom
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(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel

Geändert von shalom (02.05.2006 um 14:19 Uhr)
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  #3  
Alt 02.05.2006, 15:20
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Hallo Shalom

und da wir gerade vom Glück reden, möchte ich mal wieder PeWerner zitieren, die in einem ihrer Lieder ganz einfach sagt:

Glück ist im Grunde
nur eine Frage der Balance.

Ich finde, diese Aussage trifft es genau auf den Punkt. Die Balance wiederzufinden, wenn das Schicksal dir den Boden unter den Füßen wegzieht, ja, ich denke, das ist Glück!

LG
Andrea
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Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
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  #4  
Alt 08.05.2006, 09:52
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Im Krebskompass auf der Seite "Gedenkseite - Place of Memory" für TinaNRW habe ich folgendes Gedicht gesehen und als sehr tröstlich empfunden, denn das Leben meiner verstorbenen Frau war nicht umsonst.

Nichts war umsonst

Nichts war umsonst
Wenn wir einmal gehen müssen - was bleibt?
Ist es die Liebe,
die wir in andere Herzen gelegt haben;
ist es die Hoffnung,
die wir anderen Menschen geschenkt haben;
ist es der Glaube,
der uns auf ein Wiedersehen hoffen lässt;
ist es der Trost,
den wir verbreitet haben;
ist es der Gedanke an unsere Arme,
die uns beschützt haben;
sind es die schönen Worte,
die wir gesprochen haben?
Das alles bleibt - nichts war umsonst.

(Hildegard Peresson)

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(Johann Wolfgang von Goethe)
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  #5  
Alt 10.05.2006, 07:57
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Nach meiner damaligen Trauer eine stabile Einstellung zum LEBEN zu finden war nicht einfach, aber es war möglich. Und irgendwie stimmt er schon der denkwürdige Satz:

Du wirst so werden, wie Du Dich siehst.

Irgendwann habe ich mich entschlossen, freundlich mit mir zu sein.

Und das Surfen im Internet scheint es zu bestätigen:

Wenn du nicht freundlich zu dir bist, wer soll es dann sein? Die anderen? Die haben genug mit sich selbst zu tun. Also mußt du schon selbst anfangen.

Hast du einmal darauf geachtet, wie oft du negativ oder abfällig oder kritisierend über andere sprichst? Und wie oft sprichst du auf die selbe Weise mit dir selbst! Achte einmal darauf, was du so den ganzen Tag lang zu dir selbst und zu anderen sagst, im stillen wie auch laut; wenn du einen Tag lang ein Aufnahmegerät bei dir trügest und es abends abhörtest, wärst du sicherlich sehr erstaunt - oder gar erschrocken.

Wandel geschieht; Veränderung geschieht - Leben geschieht. Du kannst dich dagegen wehren und mitgerissen werden. Und du kannst es annehmen, dich darüber erheben und mitfließen. Es ist deine Wahl.

Willst du zufrieden sein, dann finde drei Dinge, für die du dankbar bist; willst du glücklich sein, dann finde 10 Dinge, für die du dankbar bist; willst du erleuchtet sein, dann sei für alles dankbar.


gefunden in: http://daily.joy4u.net/

LG Shalom
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  #6  
Alt 15.05.2006, 08:36
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Warum nicht nochmals zurückblicken ?!

Warum nicht nochmals zurückblicken, wie es damals während der Zeit der Krankheit war (Ich habe die folgenden Sätze in einem ganz anderen Thread dieses Forums mal auf eine Nachfrage geschrieben.):

Durch eine Krebserkrankung wird so etwa alles einer Belastungsprobe unterzogen, was vorher selbstverständlich und stabil war. Es ist auch so, daß einem der Boden unter den Füßen entzogen wird. Meine Frau und ich haben damals sehr viel nachgedacht, sehr viel geschwiegen, sehr viel miteinander gesprochen. Es klingt so banal, aber jeder von uns mußte erst neu herausfinden, wie mit der Krankheit und wie miteinander umgehen. Nichts war mehr so, wie es vorher war. Jeder war auch sehr viel mit sich selbst beschäftigt, oder anders ausgedrückt: auf sich focussiert.

Das Meiste mußte neu austariert werden: Kontakte zu Verwandten und Freunden, die Selbstgestaltung des Tagesablaufs meiner Frau (jeden Tag aufs Neue mit sehr viel Zeit zum Grübeln), die Neugestaltung von Nähe und Distanz (im allgemeinen täglichen Umgang, im Erotischen, im Sexuellen) zwischen uns beiden mit häufiger emotionaler Rückversicherung. In den beschwerlichen Phasen ihrer Krankheit und bei den Nachwirkungen der schweren Chemos versuchte ich ihr alles Erdenkliche abzunehmen, sie jedoch wollte aus verständlichen Gründen nicht die Kontrolle über sich und ihre Umgebung komplett abgeben. Sie hat mir liebevoll signalisiert, daß sie sich ein wenig "overprotected" fühlte, und dies oder jenes selbst wieder in den Griff bekommen wollte.

Es gibt so viele Dinge, die ich als Gesunder mal eben schnell gemacht habe, für sie war jedoch jede kleine Aktion eine selbst vollbrachte Leistung und machte ihr Mut: Das kann ich schon wieder.

Es sind die vielen kleinen alltäglichen Dinge und der neue Umgang mit ihnen gewesen, die zeigten, ob ich/wir sensibel füreinander waren. Die "großen" Fragen standen dabei immer im Raum: Wie geht es weiter ? Was ist wenn ? Auch das haben wir nicht ausgeklammert. Zeit zum Nachdenken gab es ja viel, aber auch wunderschöne unbeschwerte GEMEINSAME Erlebnisse trotz Krankheit. Und genau die sind es, von denen ich jetzt noch zehre.

Es (war) ist eine sehr intensive, schwere und dabei sehr schöne Zeit, füreinander da zu sein. Diese gemeinsam erlebte Zeit (war) ist nicht wiederholbar, also lohnt(e) es sich bewußt und intensiv gemeinsam zu leben.


Vieles mußte neu austariert werden NACH der Krankheit, in der Zeit der Trauer, in der Zeit des Wieder-neu lebens-Wollens. Dabei hat mir die gemeinsame Zeit während der Krankheit sehr geholfen.

Liebe Grüße
Shalom
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  #7  
Alt 23.05.2006, 10:25
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit

Nachdenkliches aus verschiedenen Quellen zum "Tod als Freund" und zur Schwierigkeit zu uns selber zurück zu finden nach dem Tod eines geliebten Menschen.

Anfang der Zitate:

Nach Henri J. M. Nouwen besteht unsere Aufgabe darin, uns mit dem Tod anzufreunden.

"Menschen, die sich mit dem Tod angefreundet haben, können der eigenen Sterblichkeit ins Gesicht sehen und sich für das Leben frei entscheiden".
(Henri Nouwen, "Sterben um zu leben", Herder-Verlag, Freiburg)

Diese Menschen bekommen einen neuen Blick auf das Ziel und laufen "befreit auf". Ich kann mich mit dem Tod anfreunden, wenn ich von Menschen höre, die in Würde ins Ziel gelangt sind. Das gibt mir Kraft, selber weiter zu laufen. Ich kann mich mit ihnen freuen und sie als Vorbilder für mein eigenes "Rennen" nehmen.

Der Psychoanalytiker Erich Fromm hat vor Jahren das Buch "Authentisch leben" verfasst. Seine Kernaussage kann man kurz auf den Nenner bringen, "dass wir nur dann zu einem glücklichen und erfüllten Leben finden, wenn wir authentisch leben." Das geschieht laut Fromm, "wenn wir aus uns selbst heraus leben und Entscheidungen treffen, und nicht bloß die Erwartungen von außen erfüllen."

"Nicht was man gedacht hat hält, nur was man gefühlt hat. Jeder Dank und jedes Gefühl bleiben gebunden an mich. Alles kommt auf mich zurück.

Authentisch sein (Ich selbst sein) heißt zur Ruhe kommen."


Ende der Zitate
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