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AW: arztgespräch zieht mich runter...
Hallo,ihr Lieben,
vielen lieben Dank für eure Antworten. Mir geht es da doch gleich schon etwas besser... Hab mich echt gefreut so nette ANtworten zu bekommen,hab ich nicht mit gerechnet.... Den Vergleich mit dem Alkoholiker finde ich irgendwie treffend Auch die kleine Geschichte von der Oma,freut mich sehr,für die Oma und gibt irgendwie Mut. Ich werde weiterhin positiv denken!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das ist ja meine Aufgabe,denn aufgeben möchte ich auf keinen Fall,das steht fest. Aber ich denke der Wunsch bleibt,das man aufsteht und alles war doch ein Traum. Obwohl ich sogar sagen kann,hätt ich lange nicht gedacht,das sich durch die Diagnose einige Dinge echt positiv verändern..... Ich bin auch sensibel geworden,was Veränderrungen an meinem Körper betrifft. Ich glaube aber etwas zu sensibel. Denn im Moment denke ich immer das ist wieder was schlimmes...und renn zum Arzt.Gott sei dank nie so gewesen!!! Die Ärzte kennen mich schon Gestern hab ich noch was gelesen was mir auch geholfen hat: Die UHR des Lebens tickt ab unserer Geburt,wenn wir krank sind tickt sie nicht schneller nur lauter! Nochmal Danke an allle und wünsch euch alles Liebe,Katrin
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