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#1
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Kleine Hexe,
wie du schon richtig erkannt hast bin ich auch in der Bonner Uni- Klinik in Behandlung. Meine Diagnose war TD 1,47 mm mit enfernung eines entsprechenden Sicherheitsfenster (ist schon eine ganz gute Schnitt gewesen, hat aber leider nicht gereicht meinen Bauch mit zu liften- obwohl sie beim zunähen ganz schön Haut zusammengezogen haben!!!. Na Ja dann muss ich wohl doch mehr Sport treiben). Bei den Lymphknoten konnte kein Hinweis auf subkutane/kutane/intransit Metastasen gefunden werden (Gruss an die deutsche Sprache. Ma hät also nix gefunge . Ich hoffe Dir bekommt die Therapie auch ohne viel Nebenwirkung! Letzendlich tun wir es ja für uns. Und falls du doch mit Nebenwirkungen zu kämpfen hast, lass dich nicht unterkriegen ganz nach dem Motto: "dat Levve jed weger" und "wir mache et beste druss". So, dann wünsche ich Dir einen super Aufenthalt bei deiner Reha (hast du bestimmt auch dringend nötig nach Karneval ). Ich werde jetzt noch zum Zug gehen und dann mal schauen was noch kommt. Ich hoffe wir hören noch öfters von einander. Jecke Karnevalsgrüße aus der Eifel an alle . Jürgen |
#2
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Eifelhoehen,
viel Spaß auch bei Deiner Reha. Hoffentlich bekommst Du dort auch das volle Verwöhnprogramm wie die Patienten in der winkelwaldklinik! Mit den NW des Interferons komme ich auch recht gut zurecht! Mal mehr mal weniger starke Grippesymptome und wie Du ja schon richtig sagtest, das Leben geht weiter und auch ich bin nicht von Depris geplagt!!!! Karnevalszug war heute echt prima bei uns - aber die in der Eifel fand ich ja auch immer super schön! (Habe Freunde dort) Gruß Kleine Hexe |
#3
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Jürgen und Sylvana,
ich möchte euch und auch allen anderen mitteilen, dass ich dieselben Nebenwirkungen habe wie ihr. Am meisten verunsichern mich die Gedächtnislücken, wenn mir auf die Schnelle mal ein Name nicht einfällt, ist aber in den 3 Jahren Roforon nicht schlimmer geworden. Tabletten nehme ich auf Grund der Nebenwirkungen(Kopfschmerzen) ganz ganz selten. Das heißt gegen den leichten Haarausfall der nach 2 Jahren eintrat schlucke ich Biotin 5mg, hilft auch. Die vermehrte Schweißbildung hat sich nach 2Jahren auch gegeben und ist weg. Zum Neurologen will man mich laufend schicken, lehne ich aber bis jetzt ab. Die Ärztin beim letzten mal war neu, kannte mich noch gar nicht, sie meinte nur, nicht dass ich eines Tages auf der Brücke stehe. Im Begleitzettel sind Selbstmordgedanken ja auch erwähnt, aber wahrscheinlich kommen sie doch öfters vor und sind nicht so selten. Im Warteraum hatten unlängst 2 Patienten auch dieses Thema, die eine hatte überhaupt keine Probleme und die andere hatte nach 2 Monaten wegen psychischer Beschwerden die Therapie abgebrochen. Fazit bei mir, einige Nebenwirkungen haben sich normalisiert oder sind verschwunden. Im letzten halben Jahr ist nichts Neues dazugekommen. Mal sehen wie lange man mir noch ein Rezept gibt. Viele Grüße Roswitha |
#4
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Silviana,
ist wahrscheinlich falsch rüber gekommen, aber ich hatte bzw. habe keine Depressionen oder dergleichen. Ich kann eigentlich normal mit meiner Situation umgehen. Liebe Grüße Roswitha |
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