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AW: Knochenkrebs/Tumor in der Wirbelsäule
vielen Dank für deine Antwort. Manchmal ist es kaum zu ertragen, wie das
Schicksal zuschlägt. Und wenn einem auch jeder sagt, dass man den Mut nicht verlieren darf, ist es doch oft schwer. Allein wenn man im Krankenhaus auf der Station in die Gesichter der anderen Besucher blickt und sich mit wildfremden Menschen oft wortlos versteht. Bekommt deine Mutter einen Knochenaufbautropf ? Danach solltet ihr euch evt. erkundigen. Dies wird auch bei Osteoporsekranken gemacht. Das Medikament bewirkt, dass die Knochenmasse nicht weiter abgebaut wird, bzgw. wirkt dem entgegen. Auch sollen die Schmerzen dadurch etwas weniger werden. Der behandelnde Arzt hat uns auch geraten, so oft wie möglich an die Sonne zu gehen und auch vermehrt Gerichte mit Pilzen zu essen. Das regt die Produktion von Vitamin-D an. Im Krankenhaus Lemgo gibt es drei Ärzte, die sich intensiv mit Schmerzen bei Knochenkrebskranken beschäftigen. Mein Vater ist direkt dort in Behandlung, aber es gibt mit Sicherheit auch Informationsmaterial hierzu. Die Internetseite lautet auf Klinikum Lippe Lemgo. Ich hoffe, dir ein bischen Mut gemacht zu haben ! Viele Grüße Anja[/QUOTE] Danke Sophie A Ja meine Mutter bekommt alle vier Wochen eine Infusion für den Knochenaufbau. Die Chemo geht bis November, mal schauen wie es dann weiter geht. Ich würde sie gerne zu mir nach Deutschland holen, das sie in Österreich lebt. Aber sie weiß nicht genau ob sie daswirklich will. Hoffe deinen Vater geht es einigermaßen gut. Meld dich mal wieder! Liebe Grüsse Linda |
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