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Behandlung mit Trentanone und Bestrahlung
Ich melde mich im Auftrag meines Schwiegervaters ( 75 ), der zu nachfolgendem Thema Fragen hat und Personen sucht, die Erfahrungen mit der Bestrahlung gemacht haben. Hier sein Krankheitsverlauf:
Ende 2003: Vorsorgeuntersuchung auf eigenen Wunsch ( ohne Probleme) PSA-Wert liegt außerhalb des Diagramms, also über 16. Sofortbiopsie - Krebsbefund negativ. Medikamentöse Behandlung zur Senkung des PSA-Wertes. Ende 2004: PSA-Wert über 25. Bei erneuter Biopsie wurde Krebs diagnostiziert. Sein Urologe schlägt drei Behandlungsvarianten vor: - Entfernung der Prostata - Entfernung der Hoden - Behandlung zur Senkung der männlichen Hormone durch Injektion eines in Japan entwickelten Medikaments zu welchem er sich entschied. Januar 2005: erste Injektion mit Wirkungsdauer von 1 Monat. Ab Februar 2005: Injektion mit "Trenantone Zweikammerspritze" - Depotspritze für 3 Monate. Ergebnis ist gut, der PSA-Wert ist gesunken bis auf 0,20, so dass sein Arzt nach der Julo-Injektion 2006 mit der Weitergabe aussetzte. Nach einem Jahr war der Wert wieder auf 0,50 angestiegen. Juli 2007: Fortsetzung der Behandlung mit "Trentanone:::" Gleichzeitig empfiehlt der Arzt eine Behandlung durch Bestrahlung , weil sich der Krebs an das Medikament gewöhnen könnte. Es sollen 30 Bestrahlungen erfolgen in täglichem Abstand. Da Strahlen auch angrenzendes Gewebe beeinflussen können, wurden als Nebenwirkungen leichter Durchfall und Schneiden beim Wasser lassen angegeben, die nach einigen Wochen wieder verschwinden sollen. Meine Frage ist nun, wie soll sich mein Schwiegervater entscheiden? |
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