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  #1  
Alt 05.10.2007, 00:52
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 0
Daumen runter AW: Verweigerung der Behandlung?

Lieber Stefan
Ich wollte mich mal hier einklinken. Vorab mal eine Frage:" Geht es hier wirklich darum, ob du nun eine Behandlung annehmen oder verweigern sollst?
Haaalo, sonst geht es noch.! Sollen wir jetzt hier von unsere jeweils angenommen oder verweigerten Therapien erzählen, die wie auch immer , mehr oder weniger oder auch gar nicht erfolgreich waren, nur damit du deine Verwigerung rechtfertigen kannst?
Und was heißt hier, eine Mutter würde heute wohl eher abtreiben, als ein behindertes Kind auf die Welt zu bringen? Du als Mann kannst dir über Muttergefühle gar kein Urteil erlauben.
Zu dem Thema " Das schaffen wir gemeinsam" ect. überhaupt deine Anspielung als Angehöriger hätte man nicht das Anrecht von "gemeinsam" zu sprechen, finde ich Worte ohne Verstand und Herz.
Ich bin Betroffene und Angehörige. Ich kann ohne die Hilfe meiner Freunde und Familie diesen ganzen Mist nicht überstehen. Verstehst du das?????Nur gemeinsam mit allen die mir helfen und für mich da sind, ist die Welt für mich noch lebenswertIch hätte sonst schon lange auf gegeben.
Ich habe in einem anderen Bereich eben erst mich für die Menschen in diesem Forum und überhaupt die mit Herz und Verstand an eine Sache ran gehen bedankt.
Dir muss ich leider sagen, dass du in meinen Augen werder das eine, noch das andere hast.
Ich bin froh über jede Behandlung. Mein Krankheitsbild ist sehr vielfältig und glaube mir, wenn man krank ist, ist vor allem mal wichtig zu wissen worum es eigentlich geht.Nur Hypochonder lehnen Untersuchungen ab( Sie könnten ja gesund entlassen werden).
vg Ruth

Geändert von Rutschie66 (07.10.2007 um 13:48 Uhr)
  #2  
Alt 05.10.2007, 08:49
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.314
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Stefan,


Ich lade dich hiermit ein, eine Woche mit mir auf die palliative Station zu gehen!
Dort kannst du mit eigenen Augen sehen, mit eigenen Ohren hören, was dir das Gros der Patienten dort erzählen wird ...
__________________
Jutta
_________________________________________




  #3  
Alt 05.10.2007, 15:29
gabiselbst gabiselbst ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.01.2007
Ort: Pfalz
Beiträge: 192
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Lieber Stefan,
schreib doch ein Buch, mir ist das jetzt zu mühsam.....
was wäre wenn????

gruss gabi
  #4  
Alt 05.10.2007, 16:57
schwesterchen schwesterchen ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.03.2007
Beiträge: 108
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Jutta, ein sehr guter Vorschlag, aber ich glaube Stefan hat nicht den Mumm, Deine Einladung anzunehmen..
Liebe Gabi, ja bin ganz Deiner Meinung , ein Buch soll Stefan schreiben, vielleicht mit dem Titel: Was wäre wenn?
Danke liebe Ruth!

Wünsche Euch allen, Alles erdenklich Liebe
und ein wunderschönes, sonniges Herbstwochenende.

Heike
  #5  
Alt 05.10.2007, 18:41
Quirin Quirin ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 05.07.2007
Beiträge: 175
Beitrag AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Stefan

Ich habe mir deine Einlassungen mal sachlich angesehen.

Dazu Flogendes:
1) Bevor hier weiter von dir theoretisiert wird,bring den Mut auf und laß dich untersuchen.
2) Hast du "nichts" ,dann freu dich,rauch weiter und
geh deiner Wege.
3) Solltest du aber doch"etwas" haben,dann hast du
zwei Möglichkeiten,die jedoch beide erfordern,dass du
deinen destruktiven Character überwindest und aktiv wirst.
31) Du packst deinen Krempel zusammen,nimmst dein
Geld und ziehst durch die Welt. Vielleicht wirst du dabei ja
innerlich und äußerlich gesund.Hat es auch schon gegeben.
32) Du unterziehst dich einer handfesten Therapie mit
einer Chance auf Heilung oder Besserung.
Alles aber dürfte besser sein,als im stillen Kämmerlein
langsam zu sterben. (eigentlich wollte ich ein anderes Wort sagen)

Gruß
Quirin
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