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  #1  
Alt 23.07.2011, 11:14
chichihasi chichihasi ist offline
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Hallo
Nu hat es sich bestätigt ich habe das Non-Hodkin im drittengrat oder wie sich das nennt bin noch neu mit den ganzen sachen . leider kann mann bei mir es nicht entfernen da ein 8-10 cm großer tumor lymphknoten oder hat sich daraus ebildet an meiner schlagader sitzt im bauch in 4 wochen habe ich nu noch mal ein termin da soll mir noch mal knochenmark entnommen werden das das vorher nicht richtig geklappt hat und es wird dann schonmal uber chemo gesprochen und so ich bin echt fertig mit der welt .
  #2  
Alt 05.08.2011, 16:21
Martin Aregger Martin Aregger ist offline
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Hallo, Ich habe den passenden Thread nicht gefunden deswegen schreibe ich hier rein.

Ich habe eine frage... Ein Freund von mir hat Lymphdrüsen Krebs schon seit geraumer Zeit. Hatte auch Hochdosis Therapie mit eigengen Stammzellen was damals nichts gebracht hat. Heute steht er vor der Entscheidung ob er es mit fremden Stammzellen noch versuchen soll. Was aber sehr risikoreich ist. Hat hier jemand schon Erfahrungen mit dem gesammelt?

Mit freundlichen Grüssen
Martin
  #3  
Alt 07.08.2011, 21:26
Benutzerbild von goforAlma
goforAlma goforAlma ist offline
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Hallo zusammen,

ich habe keinen Thread gefunden, der sich mit dem Thema auseinandersetzt, wie man mit Haarverlust und anderen optischen Folgen der Chemotrherapie umgehen kann. Deshalb schreib ich jetzt einfach mal hier...
Ich mache seit März eine Chemotherapie als Behandlung für ein Hodgkin-Lymphom und bin inzwischen alle Haare auf dem Kopf und auch Wimpern und Augenbrauen los. Obwohl das eine der Sachen war, vor denen ich am meisten Angst hatte, komme ich jetzt mit Tüchern als Kopfbedeckung und aufgemalten Augenbrauen ganz gut zurecht. Ich habe vor kurzem einen Blog angefangen, auf dem ich ein paar Bilder von verschiedenen Kopfbedeckungen und ein Video mit ein paar Schminktipps online gestellt habe, vielleicht kann es ja jemandem als Anregung dienen:

http://www.chemoundich.blogspot.com/

Ich würde mich auch über Tipps von euch freuen, wie geht ihr denn mit der Sache um? Tragt ihr eine Perücke oder stellt ihr ganz selbstbewusst eure Glatze zur Schau? Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass es mir ein Stück weit ein Gefühl der Kontrolle gibt, wenn ich nicht gleich von weitem als krank erkannt werde, gleichzeitig will ich aber auch nicht das Gefühl haben, mich verstecken zu müssen...

Viele Grüße,
Anna
  #4  
Alt 07.08.2011, 23:16
Benutzerbild von Anhe
Anhe Anhe ist offline
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Hallo Anna,

ich persönlich trug meine Perücke nur ein einziges Mal. Obwohl ich sie vor der ersten Chemo kaufte und sie genau nach meinem damaligen Haarbild geschnitten wurde, fühlte ich mich "verkleidet". Da meine letzte Chemo zum Jahresende angesetzt war, trug ich draussen Käppis und so geniale dünne Baumwollmützen (gekauft in orientalische Läden), ansonsten ging ich "oben ohne". Ich war da relativ schmerzfrei - zudem sagte man mir immer, ich hätte einen Charakterkopf

Die Damen aus dem Brustkrebsforum haben z.B. einen sog. "Glatzenthread" aufgemacht:

http://www.krebs-kompass.org/showthr...=Glatzenbilder


Hier kannst Du gerne einmal schmökern und auch schmunzeln, da einzelnen Frauen ihre Glatze mit viel Humor getragen haben und auch die ersten Haarspitzen wurden dokumentiert mit vielen Fotos. Vie Spaß beim lesen und beim gucken.

Beste Grüße,
Anhe
__________________

  #5  
Alt 24.08.2011, 19:30
Denis78 Denis78 ist offline
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Hallo,

weiß jetzt garnicht, ob ich hier richtig bin. Aber momentan macht mich einiges fertig.Ich weiß einfach nicht mehr weiter und deshalb erhoffe ich mir hier ein wenig Hilfe.

Ich bin 33 Jahre. Seit vielen Wochen habe ich rechts ein dickes Bein(bin sehr schlank).Da ich aber LKW Fahrer bin und nie die Gelegenheit habe, zum Arzt zu gehen, habe ich es endlich mal in meinem Urlaub gemacht.
Meine HÄ hat mich gleich in die Notaufnahme geschickt wegen Verdacht auf Thrombose. Der Schnelltest mit Blut ergab ein deutlich erhöhtes D-Dimer und noch einige andere erhöhte Werte. Habe dann 2 Tage später eine Sonografie bekommen(wurde aber nicht eingewiesen, da keine Schmerzen). Erst durch die Ultraschalluntersuchung wurden bei mir in der rechten Leiste(dickes Bein) viele vergrößerte Lymphknoten von 2,5cm gemessen. Man kann sie extrem tasten. Auf der anderen Seite nicht. Hab das bewußt garnicht wahrgenommen.Um ehrlich zu sein, wußte ich bis dahin garnicht, dass es dort welche gibt. Jetzt bin ich schlauer...
Der Blutfluss ist auch stärker.
Ich dann zur HÄ mit einer Überweisung zum Chirurgen wegen Leistenbruch. Auch da nichts. Heute war ich nochmal beim Chirurgen wegen Lymphknotenbiopsie. Meine HÄ bestand drauf. Wie gesagt, sie sind groß und ein dickes Bein. Habe keine Erkältung oder ähnliches.Nur ein Juckgefühl am Bein. Der Chirurg aber meinte, dass es noch nicht notwendig wäre. Erst mal abwarten, ob sie größer werden.Bitte? Wie lange soll ich denn noch warten?
Das Bein ist so dick möglicherweise durch diese Lymphknotenschwellung so laut Ärztin. Ich möchte mich am liebsten einweisen lassen, denn wenn ich erst mal wieder arbeite, ist es nicht mehr möglich zum Arzt zu gehen. Bin nur am Wochenende zu Hause und habe dann großen Stress.

Meine Frage, hat denn hier jemand ähnliche Symptome und kann es für eine bösartige Krankheit sprechen? Ich fühle mich einfach nicht ernst genommen. War jahrelang nicht beim Arzt und wenn ich mal was abgeklärt haben möchte, wird man schlichtweg ignoriert. Es ist einfach schrecklich. Was könnt ihr mir raten aus eurer Erfahrung?

Herzliche Grüße
Denis
  #6  
Alt 27.08.2011, 13:03
md93 md93 ist offline
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Registriert seit: 27.08.2011
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Standard Geschwollen Lymphknoten seit ca. 2 Jahren

Guten Tag, ich weis nicht ob das das richtige forum dafür ist, aber wie schon im Titel angesprochen, habe ich seit längerer Zeit am Hals auf der Linken seite einen ca 2cm langen und 1cm breiten Lymphknoten der relativ hart aber verschiebbar ist, eigentlich schmerzfrei, die einzigen schmerzen die ich feststellen kann sind nur Spannungsschmerzen der haut oder ähnliches wenn ich den kopf richtung rechte schulter senke, habe mir nie etwas dabei gedacht, da der schon immer spürbar war.
Nun stellte ich fest, dass der nicht der einzige zu sein scheint, und 2 weitere lymphknoten seit ca einen halben jahr, in der Leistengegend selbe ausmaße annahmen. Ein paar andere sind nur spürbar, nicht sehr vergrößert aber auch hart, Hals Rechte seite und 2 im bereich des Kiefers.

Hatte vor ca. 1 Jahr eine langanhaltende Erkältung (hielt ca. 3 Monate an), war mehr so schubweise, 1 woche starken husten dazu kam schnupfen, klang nach 2 wochen ab und fing nach kurzer zeit wieder von vorne an.
Bekam vom Arzt antibiotika verschrieben.

Habe jetzt seit ca. 3 Monaten probleme wenn ich morgens aufstehen will, bin bis 4 uhr nachmittags komplett erledigt und noch kaum munter, am abend werde ich mal richtig wach für 2 stunden, dann ist das auch wieder vorbei und könnte ab 8 wieder schlafen gehn.
Das alleine wäre ja nicht mal so fragwürdig, könnte man auf den stress in der Arbeit schieben, jedoch ist das problem dran, das ich seit juli wegen einer sehnenverletzung im krankenstand bin. Es ist bis jetzt nicht besser geworden, in keiner weise. Dazu kommen noch schwer auszuhaltende kopfschmerzen, die ständige müdigkeit, gelenksschmerzen (könnte an harnsäurewerten liegen sind leicht erhöt), kann mich kaum auf etwas konzentrieren..

Die Frage ist jetzt ob ein weg zu einen kompetenten arzt das bessere wäre, oder ob ich wieder mal zu meinem Hausartz gehen sollte und wieder mal ne Antibiotika kur starten soll?
bzw. welcher arzt dafür wohl der bessere wäre?
Danke fürs Lesen und Antworten im voraus.
  #7  
Alt 18.09.2011, 21:36
RENI1973 RENI1973 ist offline
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Hallo md93!
Wie geht es Dir denn eigentlich? Warst Du unterdessen mal bei einem "kompetenten" Arzt? Nichts gegen Hausärzte...
Tschüß Reni
  #8  
Alt 18.10.2011, 19:02
*Holly* *Holly* ist offline
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ich bin genervt. jeder sagt was anderes. seit 6, bald 7 Monaten habe ich viele geschwollene Lymphknoten im Hals. Man hat mir Blutgenommen(nur gr BB und CRP, kein Diff-BB). Ich hab zu wenig hb, zu viele eos, zu wenig lymphos, zu wenig leukos.
Kein Arzt hat bisher dazu was gesagt und nun bin ich ins CT geschickt worden. Dort sagte mir dann, dass CT schwachsinnig wäre, MRT wäre viel besser - dabei lese ich im Internet, dass CT schon besser ist.
Der Radiolog vom MRT gab mir innerhalb eines 2-Minuten-Gesprächs die Beurteilung: unauffällig, man solle Blut genauer untersuchen(Diff.-BB), um auszuschließen, dass es was malignes ist.
Meine Lymphknoten sind zum Teil größer wie 2 cm laut MRT.

was zum guckguck hab ich denn?
  #9  
Alt 24.10.2011, 09:30
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
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Zitat:
Zitat von *Holly* Beitrag anzeigen
was zum guckguck hab ich denn?
Das wird dir hier niemand sagen können, und das ist auch gut so.
Schließlich ist dieses Forum nicht dafür gedacht auf der Basis von
Google-Ergebnissen, Symptomen und Befunden mögliche Diagnosen
zu erstellen.

Man wird deinen geschwollenen LKs schon auf den Grund gehen.
Warte einfach ab und melde dich wenn es tatsächlich heisst - Lymphom.
  #10  
Alt 27.08.2011, 13:17
bhcbo2001 bhcbo2001 ist offline
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Ausrufezeichen Tumor an der Aorta HILFE :-(

Hallo mein Name ist Marcel ich bin 27 Jahre.

Vor ungefähr einer Woche hatte meine Freundin (26 Jahre) eine Ultraschalluntersuchung, da sie im 4ten Monat Schwanger ist, bei der "wie der Arzt zu ihr sagte" ein Magengeschwür festgestellt wurde dieses zeigte sich bei einer Folgeuntersuchung bei einem Facharzt als Tumor an der Aorta (keine Ahnung ob ich in dem Forum was die Krebsart angeht hier richtig bin).


Meine eigentliche Frage ist wie schnell wächst den so ein Tumor und wovon wird das abhängig gemacht? Operation fällt erstmal aus da sie schwanger ist und das Kind dabei definitiv sterben würde. Sie kann das aber nicht mit sich vereinbaren und ich stehe in jeder entscheidungsfrage hinter ihr... ABER WAS KANN ICH DENN TUN?!? ich kann damit nicht umgehen ab und zu kommt ein so heftiger schub das ich am liebsten losheulen würde aber ich muss stark bleiben. Die Ärzte sagen man sollte Operieren aber er kann wohl nicht ganz entfernt werden da er an der Aorta sitzt.

Bitte nehmt keine rücksicht bei euren Antworten ich bin ein sehr realitätsbewusster Mensch ich will nur wissen wieviel Zeit uns denn noch so bleibt und ob es, wenn überhaupt, auch nach der Geburt die Chance auf heilung gibt.

Da findet man endlich DIE FRAU und dann sowas...

Ich danke euch schonmal und hoffe auf viele Antworten

Geändert von Dirk1973 (27.08.2011 um 13:28 Uhr) Grund: Passage mit unangemessener Ausdrucksweise gelöscht. PN an User
  #11  
Alt 28.08.2011, 19:19
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Beiträge: 1.688
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Hallo Marcel,
weiß man denn was für ein Tumor das ist? Wenn es um ein Lymphom (also Lymphdrüsenkrebs) geht, dann wird normalerweise keine Operation gemacht. Die Behandlung richtet sich nach der Art des Lymphoms. Je nach Bösartigkeit kann man unter Umständen auch einfach abwarten. Wenn es sehr bösartig ist, muss normalerweise eine Chemo gemacht werden.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
  #12  
Alt 18.09.2011, 04:54
pelzl pelzl ist offline
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Beiträge: 98
Standard Thymushyperplasie...???

Hallo,

eins vorweg. bei mir geht es nichtg um krebs, denke ich zumindest, ich habe eine komplexe schwere grunderkankung und nun auch noch eine neuropathie. zur abklärung der neuropathie war ich im kh und die haben eine pet/ct untersuchung gemacht zum ausschluss eines tumors der thymusdrüse.

der befund lautete dann, dass die thymusdrüse vergrößert sei. also genau: hyperplasie der thymusdrüse.
und in der beschreibing heißt es „eine ausgedehnte raumforderung in das vordere mediastinum"

nun frage ich mich, was das bedeuten soll. soweit ich gelesen habe, müsste es sich dabei um die seltene, echte hyperlasie handeln, die sich durch eine echte größenzunahme der drüse auszeichnet und nicht durch vermehrung der t zellen innerhalb der drüse, wie bei auto immunerkankungen.

außerdem war eine hepatomegalie mit kissing sign auffällig, was auch immer das sein mag.

kann jemand dazu evtl. was sagen? eigentlich denke ich nicht, dass ich da einen tumor habe, aber ich bin schon oft fehldiagnostiziert worden. da das anscheinend auch bei der hyperplasie der thymusdrüse durchaus leicht passieren kann, würde mich nur interessieren, ob ich da immer mal wieder ein auge drauf haben sollte, oder die sache einfach ganz vergessen sollte.

ach ja, eine bekannte autoimmunerakrankung habe ich nicht.

noch was : auffällig war auch ein doppelt so hohes gesamtbilirubin wie normal, zusammen mit bilirubinausscheidung im urin.

sorry, ich weiß nicht genau, wo das thema hinpasen könnte, aber die thymusdrüse ist ja auch ein lymphorgan.

Danke!
  #13  
Alt 25.09.2011, 18:07
jassi9494 jassi9494 ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Frage zur Therapie

Hallo,
ich bin 17 Jahre alt und hab lympfdrüsenkrebs. Ich mach grad meine zweite Therapie weil ich während der ersten einen Rückfall bekommen habe, jetzt ist geplant, Hochdosischemo mit Stammzelltranzplantation (fremde). ich bin jetzt kurz vor dem dritten Block und seit ein paar Tagen ist mir eine beule auf meinem Kopf aufgefallen und jetzt hab ich Angst das es was schlimmes ist . Hat jemand schon mal von sowas gehört hat des jetzt was mit meinem krebs zu tun ?? Oder liegt es vieleicht an der chemo?? ich Bitte um Antworten
  #14  
Alt 06.10.2011, 20:26
nicoleberlin78 nicoleberlin78 ist offline
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Beiträge: 18
Standard bitte um hilfe

Hallo an alle ich bins hier ziemlich neu und suche immernoch nach eine Frage die ich auch nicht im internet finde....mein hausarzt hat Urlaub und FA Termin erst Dienstag

bitte um Hilfe oder Rat...Meine beide Achseln und ausser achseln sind voll mit kleinen Knötchen rechts ca.15 stück und links ca10 Stück sind klein wie erbsen,beim haut ziehen sogar sichtbar,sind das geschwolene lympfknoten???sowiele?bitte um hilfe

lg Nicole
  #15  
Alt 12.10.2011, 23:32
timo88 timo88 ist offline
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Registriert seit: 12.10.2011
Beiträge: 3
Standard Was meint ihr ?

Hallo,

ich bin ganz neu hier und hab das Forum grade entdeckt : )

Ich wuerde gerne mal wissen was ihr von meinem Fall haltet:

Ich habe seit ca. 2 Jahren spuerbare Lypmhknoten im Hals und Nackenbereich und an der Leiste, 6 Stueck hab ich bis jetzt entdeckt, sie sind immer tastbar und mal groesser und mal kleiner aber immer da.

Die groesse ist ca. knapp ueber 1 cm und sie sind nicht schmerzhaft.

Ich war beim Hausarzt, beim Internisten und beim HNO, alle gaben entwarung aber alle haben auch nur einmal mitm Finger druebergefasst und einmal muede gelaechelt.

Ich empfinde die Untersuchung jetzt als nicht all zu professionell...
einen HIV test hab ich auch noch gemacht, der war negativ,
mein letzes Blutbild zum Anfang dieses Jahres war unaufaellig.

Aber das sie nicht schmerzen und immer da sind sorgen mich doch...

wuerden krebskranke Lyphknoten immer mal wieder ein wenig abschwellen und dann wieder groeßer werden, immer mal im wechsel ?

liebe gruesse Timo
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Stichworte
achselhöhleknoten, aorta, erfahrungen lmphom, hodgkin, krebsangst, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten, lymphknoten vergrößert, lymphknotenschwellung, symptome lymphom, thalassämie, tumor


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