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#1
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AW: Tumorzentrum Essen
Hallo,
auch ich hatte in Essen angefragt (Schweissdrüsenkarzinom im Augenhintergrund). Leider machte ich hier eine unliebsame Erfahrung: die Sekretärin erklärte mir am Telefon, daß der Prof. nur Privatpatienten behandelt. Ich teilte ihr mit, daß ich kein Privatpatient wäre aber bereit bin privat zu zahlen. Danach sagte sie mir , daß eine Vorauszahlung erwünscht wäre da der Chef in einigen Fällen hinter dem Geld hergelaufen wäre. Ich schrieb, sie solle mir die Kontodaten nennen. Nach einigen Tagen teilte mir der Prof. mit, daß meine Krankheit nicht sein Fachgebiet sei (was natürlich Schwachsinn ist) und ich sollte mich an die Abteilung MKG (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirugie) wenden. Super was !!!!!!!!!!!!????? Kam der korrupte Prof. der durch die Presse ging nicht auch aus Essen ? Bleibt da weg !! |
#2
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AW: Tumorzentrum Essen
Hallo,
es handelte sich hier lediglich um die Augenklinik (hinterer Augenbereich) ! Ich ging daraufhin zur AUGENklinik nach Trier. Dort war Fachwissen an der Tagesordnung ! |
#3
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AW: Tumorzentrum Essen
Also ich war jetzt wegen einer TMMR-OP in Essen und war sehr zufrieden, sogar das Pflegepersonal war super nett, die Ärzte sowieso, eine Bekannte war sogar in der Augenklinik in Essen und hat sich die Augen wegen Kurzsichtigkeit lasern lassen und sie war auch sehr zufrieden...
ich kann die Klinik nur empfehlen.. |
#4
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AW: Tumorzentrum Essen
Hallo,
meine Tochter ist auch in der Uniklinik in Essen in Behandlung, Professor Bornfeld der Leiter der Klinik für Augenerkrankungen Hinterer Augenabschnitt hat uns immer sehr ehrlich und kompetent gesagt was Sache ist. Auch haben wir schon von mehreren Kliniken und Ärzten gehört, das Essen führend ist in der Behandlung von Krankheiten des hinteren Augenabschnittes. Ich habe dort Leute getroffen die extra vom Bodensee usw. angereist kamen. Von ausschliesslicher Behandlung von Privatpatienten bzw. nur gegen Vorkasse war nie die Rede. Auch wir sind "nur" normal bei der TKK versichert und ich habe für mich und insbesonere für meine Tochter keinen Unterschied festgestellt. Auch hat sich Professor Bornfeld persönlich um unseren Fall gekümmert und seine Sekretärin war übrigens auch immer sehr nett und hilfsbereit. Man kann an einem schwarzen Schaf eben nicht ein ganzes riesiges Klinikum verdammen. Und ich bin mir sicher es gibt in jedem Krankenhaus jemanden über den schlechtes erzählt wird. es ist nunmal so wo Menschen arbeiten werden auch Fehler gemacht, in der Medizin sollte das zwar nicht passieren, aber da arbeiten eben auch nur Menschen. Man muss eben alles nett hinterfragen und sich alles ganz genau erklären lassen. Bis jetzt hat uns das noch niemand abgeschlagen. Ich kenne durch die Erkrankungen meiner Tochter mehrere Krankenhäuser in ganz Deutschland und da gibt es eben Leute mit denen man sich versteht und die man mag oder eben nicht, ich persönlich bleibe dann sachlich und höflich, macht die Sache für alle leichter. Letztendlich haben ja alle das gleiche Ziel. Susanne |
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