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  #1  
Alt 28.03.2008, 15:47
flautine flautine ist offline
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Standard AW: NHL-Meningeose, sekundundäres ZNS-Rezidiv

Liebe Antje,

in Gedanken bin ich sehr viel bei Euch und merke gerade so richtig die Grenzen des virtuellen Begleitens. Wie viel einfacher wäre es, Dich einfach mal in den Arm zu nehmen - so müssen Worte reichen und eine virtuelle Umarmung. Ich wünsche Euch, dass die letzten gemeinsamen Tage so werden, dass Ihr loslassen könnt, wenn es soweit ist. Dir, liebe Antje, wünsche ich Menschen, die Dich ein wenig auffangen können.
Ich nehme gimahs Hand und reiche meine weiter an ...

Alles Liebe
flautine
__________________
Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB
8 Zyklen R-CHOP ab März 07
August 07 Rezidiv
Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation
08. April 08 allogene Stammzelltransplantation
03. Juli 08 REMISSION

Juli 2014: 6 Jahre Remission!
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  #2  
Alt 28.03.2008, 20:33
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Idee AW: NHL-Meningeose, sekundundäres ZNS-Rezidiv

Meine liebe Antje,

auch Heute wieder sind meine Gedanken sehr oft bei euch. Das was ich euch wünschen kann ist eine wirklich gute Zeit, jeden Tag eine neue Bereicherung!
Ich hoffe nur von Herzen das euch wieder ein guter und inniger Tag vergönnt war, auch dass Dein Mann wenig bis keine Schmerzen erleiden mußte!

Und auch heute möchte ich mich wieder hier einreihen und dem Kraftkreis für euch etwas Energie und Licht zukommen lassen!


So nehme ich also gerne die Hand von flautine und reiche sie weiter an........

Alles Liebe für euch: weiterhin wünsche ich mir für euch diese bewundernswerte, starke Verbundenheit die in jeder Deiner Zeilen zu erkennen ist!

Liebe Grüße
Ina
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  #3  
Alt 28.03.2008, 21:07
Benutzerbild von Menuett
Menuett Menuett ist offline
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Standard AW: NHL-Meningeose, sekundundäres ZNS-Rezidiv

Liebe Antje!
Auch ich möchte mich dem Kraftkreis anschließen und dir weiterhin alles Gute wünschen für deinen Mann, viel Kraft und Zuversicht, trotz allen Hindernissen.
Liebe Grüße, die Patty

So nehme ich Inas Hand und reiche meine weiter an...
__________________
08. Februar 2006 T-Zell-NHL, Stadium IIIB
-> behandelt mit 10-monatiger "Intensivchemo" dann eineinhalb Jahre "Dauerchemo" bis 2008 mit dem Ergebnis Remission.
05. März 2008 Rezidiv in Form von Morbus Hodgkin Stadium IIB nach T-Zell NHL.
-> Behandelt mit 5-monatiger Chemo und anschließender Bestrahlung von 04. - 18. August.
09. September 2008 Geschafft!!

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  #4  
Alt 28.03.2008, 21:09
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: NHL-Meningeose, sekundundäres ZNS-Rezidiv

Auch ich habe heute viel an euch gedacht. Ich hoffe ihr hattet ein paar schöne Stunden zusammen und deinem Mann geht es "den Umständen entsprechend" gut.

Und natürlich verlängere ich den Kraftkreis für euch. Ich nehme Pattys Hand und reiche sie weiter an...
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
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  #5  
Alt 31.03.2008, 10:45
gimah gimah ist offline
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Standard AW: NHL-Meningeose, sekundundäres ZNS-Rezidiv

hallo liebe antje.......ich guck mal ganz vorsichtig hier nach dir...... will dir sagen, dass ich ganz doll an euch denke und einen kleinen sonnenstrahl auf den weg schicke.
ich hoffe er kommt bei dir an und bringt dir kraft...
alles liebe sagt dir eine sehr hilflose gimah die dich so gerne in den arm nähme und vor den virtuellen grenzen steht......

und die hand tastend weiter ausstreckt......


gimah
__________________
die erinnerung, ist wie ein hund, der sich hinlegt wo er will.
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  #6  
Alt 01.04.2008, 23:01
AnnaLu AnnaLu ist offline
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Standard AW: NHL-Meningeose, sekundundäres ZNS-Rezidiv

Hallo Ihr Lieben,
ich danke Euch von ganzem herzen für den schönen Kreis, ich hoffe, dass ich die kraft annehmen kann.

Mein Mann ist heute um 17.30 gestorben.

ich weiß nicht, ob ihr es ertragen könnt, wenn ich es ein wenig beschreibe, aber ich möchte es gerne.
Am Donnerstag habe ich mir morgens schon eine kleine Tasche gepackt und bin damit ins büro gefahren. Dort habe ich einen urlaubszettel ausgefüllt, nachdem mir mein Chef nocheinmal vorgehalten hat, was er schon alles für mich getan hat, mit dem Kommentar, warum ausgerechnet er immer an solche Pflegefälle gerät. Der rest meines Jahresurlaubes sind jetzt noch 6 tage und die brauch ich für Brückentage und Weihnachten. tolle situation.

ich war dann um 16 Uhr im Krankenhaus, meine Mutter und meine Schwiegermutter waren auch dort und es war eine relativ entspannte Stimmung. Ich habe meinem Mann gesagt, dass ich ab jetzt bei ihm bleibe. Mit den Schwestern haben wir uns noch eine Möglichkeit überlegt, wie wir ihn mal aus dem bett bekommen, um ein wenig an die Luft gehen zu können. Wir haben dann einen Liegestuhl mit rollen gefunden, auf dem er es leidlich bequem hatte, aber der Ausflug hat nur kurz gedauert, es war ihm einfach zu anstrengend. Nachdme er sich von den Strapazen winigermaßen erholt hatte, haben wir noch lange über alles möglich gesprochen. ich muß dazusagen, dass wir immer viel über uns gesprochen haben, es war uns immer wichtig, die gefühlslage des anderen zu wissen. Mein Mann war sehr klar und hat sich für so viele Dinge entschuldigt, er hätte so viel Energie in unwichtige Dinge gesteckt und sei traurig darüber, dass wir diese Energie nicht anders sinnvoll nutzen konnten. Am traurigsten war er darüber, dass wir kein Kind bekommen haben. ich habe ihn immer wieder in den Arm nehmen müssen. Es ist nun einmal so, man trifft entscheidungen, die in dem moment richtig sind und später denkt man einfach anders darüber. Wir haben viel geweint und auch viel gelacht an dem abend. irgendwann sind wir eingeschlafen. die nacht war sehr unruhig, immer wieder wollte er nach hause, oder aufstehen.
am Freitag kamen die ersten Besucher, es war sehr bewegend, weil ich niemanden aufgefordert hatte, zu kommen, war es wirklich schön, sich bewußt zu verabschieden. Das kann schließlich auch nicht jeder.
Am Freitag abend ist er sehr unruhig gewesen und hat Beruhigungsmittel bekommen, in der nacht wollte er aufstehen und hat sich mit übermenschlicher kraft aus dem Bett gerobbt und ist auf den Boden gefallen.
Wir haben dann ein Gitter an sein Bett montiert.
Am Samstag kamen wieder einige Leute und auch das war sehr schön. Für die Nacht wurde er sehr stark beruhigt.
Am sonntag morgen rasselte er stark beim Atmen. eine sehr erfahrene und auch sehr liebevolle Schwester erklärte mir, dass das bereits der beginnende Sterbeprozess ist. Dazu muß ich sagen, dass dieses Rasseln und die Versuche, den Schleim loszuwerden, meinen Mann sehr angestrengt haben, so dass er mit seinem flüsterton auch nicht mehr zu verstehen war. Außerdem war er sehr unruhig, und hat es fast geschafft, über das gitter aus dem Bett zu kommen, um nach hause gehen zu wollen.
Der Arzt hat mich dann gefragt, ob er ihn sedieren soll und ob wir alles besprochen hätten. Zwichen uns gab es nichts mehr zu sagen, wir waren mit uns im Reinen. Der Arzt sagte, dass ich den zeitpunkt bestimmen solle, wann er ihn schlafen schickt, denn er sollte nicht mit Panikattacken kämpfen müssen. ich habe seine Mutter bringen lassen und dann haben wir ihn schlafen geschickt. meine ganze Familie kam und wir haben gewartet, geheult, gelacht, stumm gesessen. mein mann hat geatmet, geatmet, geatmet. Er wollte ja auch nicht gehen.
Meine Schwiegermutter hat irgendwann gesagt, dass sie bleiben will, wir haben noch eine Schlafmöglichkeit ins Zimmer gestellt und zusammen die Nacht verbracht. Lutz wurde nochmal wach und hatte wieder Panik, wollte wieder aus dem Bett aussteigen, konnte aber nicht mehr reden. Die Narkosemittel wurden erhöht.
Am Montag trabte wieder die ganze Familie an, mein Bruder sagte noch, dass noch viel zu viel Kraft in im steckt. ich bin sehr unruhig gewesen, mit dem Wissen, dass er stirbt und dass viel zu erledigen sein wird, war ich sogar fast wütend, warum er denn nicht endlich einschlafen würde. hin und her gerissen, zwischen Trauer, Fassungslosigkeit, etwas wut und sehr viel unruhe und der Frage, was ich denn nun zuerst anpacken soll.
ein Freund kam vorbei und wir haben darüber geredet, daß ich mein auto verkaufen muß. ich fahre einen wunderbaren Volvo v70, aber eben leider auch schon 360.000 km lang. wir haben mit diesem auto all unsere reisen gemacht und er hat uns gute dienste erwiesen. vor 2 jahren hat sich mein mann den traum erfüllt und sich ein Cabrio geleistet, nur mit diesem auto durfte ich in der zeit hächstens 4 x fahren. Er hat immer gemeint, ich würde sein auto zu geld machen, aber ich habe ihm erklärt, dass ich wenigstens den sommer über mal spaß an dem Wagen haben möchte. Er fand es in Ordnung undhat sich entschuldigt, dass er sich mit den autos immer so pingelig angestellt hat.
ich hatte mich mit meinem freund für dienstag verabredet, er wollte mein auto waschen, und vor allem von innen mal sauber machen (ich hatte seit Oktober keine zeit dafür), fotografieren und dann inserieren. Er kam am dann heute gegen 16 Uhr und ich habe im das auto gegeben. als ich zurück ins Zimmer kam, sagte mir meine Schwiegermutter, dass Lutz vor wenigen minuten aufgehört hatte zu atmen. Er ist nicht noch einmal wach geworden.

Er hat 3 Tage lang so unglaublich um sein leben gekämpft, dass wir fast gedacht haben, dass er gleich aufsteht und uns sagt, dass alles nur ein Scherz gewesen wäre. Es ist so verdammt bitter.
ich werde nie wieder mit ihm streiten können, nie wieder sehen, wie sich dieser eitle gockel zum ausgehen zurechtmacht, nie wieder sein gejammer hören, wenn ich mit dem sauberen Auto durch eine pfütze fahre oder auf der Autobahn über 200 km/h fahre, er wird nie wieder neben mir schnarchen und mich vor bösen geitstern beschützen und kein mensche wird jemals so viele und so schöne Kosenamen für mich haben.
und ich bin so dankbar, dass ich ihn gehabt habe, wir haben 15 wunderschöne Jahre zusammen verbracht und uns sehr geliebt. ich habe ihm gesagt, dass ich sicher bin, dass wir uns irgendwann einmal wiedersehen werden.
Ich bin unsagbar traurig, ich habe meine große Liebe verloren.

Antje
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Mein Mann (48) hat am 15.10.07 den Kampf gegen den Krebs (NHL) aufgenommen und ihn am 1.4.08 verloren. er wird in Gedanken weiterhin bei mir sein.
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  #7  
Alt 01.04.2008, 23:39
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Idee AW: NHL-Meningeose, sekundundäres ZNS-Rezidiv

Liebe Antje,

ich bin tief betroffen von Deinen Zeilen ud es macht mich tief traurig Deine Nachricht zu lesen!
Es macht mich sehr betroffen dass Dein Mann den Kampf verloren hat, ihr habt gemeinsam gegen den Krebs keine Chance gehabt.
Dir wünsche ich gerade jetzt in dieser schlimmen Zeit besonders viel Kraft und Energie, es wird unsagbar schwer sein mit diesem Verlust klar zu kommen! Leider bin ich so sprachlos das mir nicht mehr einfällt, ich möchte Dir Trost zukommen lassen, doch dies ist leider nur virtuell möglich! Fühle Dich ganz lieb umarmt!

Mein herzliches Beileid zu Deinem Verlust - Deiner großen Liebe!





Liebe Grüße
Ina
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  #8  
Alt 01.04.2008, 23:43
gimah gimah ist offline
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Standard AW: NHL-Meningeose, sekundundäres ZNS-Rezidiv

liebe antje......ich schicke dir viele gedanken, viel kraft und ich bin traurig mit dir.
und wortlos.

ich hab eine kerze angemacht......sie ist orangefarben und duftet nach zimt......

wo immer sie sind, die die wir lieben....ich glaube auch an ein wiedersehen.....du weisst doch...sie sind uns nur ein wenig voraus.....


gimah an dich denkt....
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die erinnerung, ist wie ein hund, der sich hinlegt wo er will.

Geändert von gimah (01.04.2008 um 23:59 Uhr)
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  #9  
Alt 01.04.2008, 23:44
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Linnea Linnea ist offline
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Liebe Antje,

Deine Worte treiben mir Tränen in die Augen, die aus verschiedenen Gefühlen zu entspringen scheinen: Zum einen sind Tränen der Erleichterung dabei - darüber, daß es Dein Lutz geschafft hat nach allem, was er in der letzten Zeit ertragen mußte. Sein Zustand, wie Du ihn hier beschrieben hast, hat mich in den letzten Wochen sehr beschäftigt. Und: Ihr konntet Euch noch alles sagen, was Ihr Euch sagen wolltet, er konnte bewußt Abschied nehmen - auch dies eine Erleichterung. Aber natürlich mischen sich diese Tränen mit denen der Trauer. Es tut mir so leid für Dich! Ich kann Dir nur wünschen, daß Du trotz des angespannten Verhältnisses zu Deinem Chef genug Zeit für Dich haben wirst, um diesen großen Verlust zu verarbeiten. Alles erdenklich Gute für Dich!


Traurige Grüße von
Deiner Linnea
__________________
Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat.
Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung.
- Christine Busta -
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  #10  
Alt 02.04.2008, 01:10
AnnaLu AnnaLu ist offline
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Ihr Lieben,

ich finde keine Ruhe und kann nicht aufhören zu schreiben.

ich möchte euch berichten, wie wir die trauerfeier für meinen Lutz gestalten wollen, denn auf diese Idee hat mich meine liebe Schwester gebracht. übrigens habe ich sehr viel Glück, denn ich habe einen Bestatter in der familie, mein Bruder wird das alles machen und der ist bestatter aus Berufung.
Wir werden versuchen, die Trauerfeier am Samstag zu machen. Wir erwarten mind. 50 eher 80 gäste. ich werde die engsten freunde auffordern, einige gedanken zu Lutz auf papier zu bringen. Wir werden einen Redner haben, der in etwa in unserem alter ist und der ehrenamtlich im Hospiz arbeitet, also jemand, der wissen wird, wovon er redet. Diesen Mann werde ich bitten, einige der Gedanken vorzulesen, so wird es ein buntes Bild werden, dass dann entsteht, denn jeder hat ja andere Gedanken an meinen Lutz. Und ich denke, dass so auch eine sehr persönliche Trauerfeier stattfinden wird, denn manch einer wird sich ja wiederfinden.
allerdings, was ich selber schreiben werde, habe ich noch nicht im Kopf.

Ich habe in meiner Familie schon so manch eine Beerdigung erlebt und ich war immer total enttäuscht, wenn Pastoren geredet haben, es war immer so ein weltfremdes zeug. Wir sind beide keine Kirchenmitglieder und wollen auch irgendwie eine fröhliche Abschiedsfeier. ich denke, dass wir das in dieser art auch ganz gut hinkriegen werden.

antje
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Mein Mann (48) hat am 15.10.07 den Kampf gegen den Krebs (NHL) aufgenommen und ihn am 1.4.08 verloren. er wird in Gedanken weiterhin bei mir sein.
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