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#1
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AW: Intestinale Metaplasie der Magenschleimhaut
Hallo Lothar,
also dein Befund liest sich wie fast jeder andere "normale" Befund auch. Fakt ist das du Entzündungsherde im Magen hast die behandelt werden sollten, frage mal deinen Hausarzt nach einer Magenschutztabletten. Dein Internist (der die Magenspiegelung gemacht hat) müsste eigentlich auch einen ausführlichen Bericht mit einer Empfehlung geschrieben haben. Ich denke, zu mindestens bei diesem Befund, hat er bestimmt eine Magenschutztablette empfohlen, bei Bedarf oder täglich. Aber auf jedenfall hat dein Hausarzt recht das man es im Auge behalten sollte. Wenn du keine Beschwerden hast, warum hast du eine Magenspiegelung machen lassen? Bist du Vorbelastet? LG Starfish |
#2
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AW: Intestinale Metaplasie der Magenschleimhaut
Hallo,
danke Euch für die Anworten. Ich habe eine ganz leichte Anämie (Blutarmut) festgestellt. Und dazu gehört dann auch eine Darm- und eine Magenspiegelung. Ansonsten keine Vorbelastung und keine Beschwerden. Die Darmspiegelung war ohne Befund. Bei der Magenspiegelung wurde dann ein Reflux und eine leichte Refluxösophagites mit Zwerchfellbruch diganistiziert. Verschrieben wurde Omeprazol 20 für 1 Monat. Darüber hinaus dann der oben aufgeführte histologische Befund. Sorgen macht mir halt die intestinale Metaplasie. Wenn ich die Infos im Internet richtig lese, gilt sie halt als Vorstufe zum Magenkrebs. Viele Quellen schreiben auch, dass mit einer intestinalen Metaplasie das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken, um 7% erhöht sei. Was bedeutet denn diese 7%ige Erhöhung bzw. wovon geht man hier aus??? Liebe Grüße Lothar Geändert von LM100 (16.05.2008 um 08:37 Uhr) |
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