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  #1  
Alt 31.01.2009, 19:40
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Regina,
hallo Sanni,

eure beiden Geschichten sind machen sehr nachdenklich. Ich glaube, es ist bei fast allen Menschen in solch einer Situation so, dass sich der Freundes- und Bekanntenkreis sehr reduziert. Ich habe auch mehrere andere "Freundinnen" gehabt, die sich - vor allem, als es Mama immer schlechter ging - gänzlich von mir entfernt haben. Von einer war ich letztes Jahr Trauzeugin und sie hatte nicht mehr als eine SMS für mich übrig, als Mama starb. Vermutlich passe ich mit meinem tragischen Schicksal nicht in ihr schönes Leben, dass nun von Hochzeit und Nachwuchs erfüllt ist. Aber es ist einfach sehr enttäuschend. Ich fühle mich von dieser Frau missbraucht dazu, ihr bei den schönen Seiten ihres Lebens (Hochzeit, Geburt ihrer Tochter) "beizustehen", aber wenn es mir schlecht geht, hört und sieht man nichts von ihr.

Man kann viel spekulieren, woran das liegt. Ich würde so jemanden man gerne in die Augen schauen und fragen "Warum hast du mich in der schwersten Zeit meines Lebens allein gelassen?". Wäre gespannt auf die Antwort. Aber ob die ehrlich ist?

"Lache und die Welt lacht mit dir. Weine und du weinst allein!"

Nachdenkliche Grüße


Eure Susanne
__________________


Für meine geliebte Mama
13.06.1964 - 16.12.2008
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  #2  
Alt 31.01.2009, 20:40
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

"Lache und die Welt lacht mit,weine und du weinst allein!"

Wie wahr wie wahr......

Schönen Abend Susanne

Regina
__________________
______________________
Erinnerungen ,die nicht verblassen,
bilden ein festes Fundament in unserem Inneren
Mein geliebter Vater - 16.6.2008
Und immer sind da Spuren deines Lebens
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  #3  
Alt 01.02.2009, 19:19
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Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo ihr lieben,

ich habe eine Frage an euch. Ich war gerade bei einer Freundin von Mama und habe ihr erzählt, wie schlecht es mir zur Zeit geht. Psychisch als auch physisch. Sie meinte, ich soll eine Kur beantragen und sie sei sich recht sicher, dass ich diese auch bekommen würde. Was meint ihr dazu? Hat von euch jemand sowas schonmal beantragt und vielleicht sogar bewilligt bekommen?

Viele Grüße


Susanne
__________________


Für meine geliebte Mama
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  #4  
Alt 01.02.2009, 19:25
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Liebe Susanne!

Mir hat letztens gegenüber irgendwer erwähnt, dass es professionelle Trauerhilfe für die ganze Familie gibt. Das gibt es dann sicher auch in Kur-Form!
Wäre aber sicherlich eine Kur mit psychologischem Schwerpunkt!

Ein intensives Gespräch mit dem Arzt Deines Vertrauens gibt Dir da auf jeden Fall die beste Info, die Du brauchst!

Liebe Grüße Sanni
__________________


The best and most beautiful things in the world
cannot be seen or even touched.
They must be felt with the heart.
Papa ich liebe Dich!
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  #5  
Alt 03.02.2009, 19:27
Nawinta Nawinta ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Susanne,

zu deinen vorletzten Eintrag 31.01
Du sprichst mir aus der Seele.

Ja, so ist es leider meist.

Als mein Vater starb und ich auf der Arbeit mal diese Thema anschnitt, viele vertutzte Gesichter um mich rum. Und Ablenkungsmanöver. Ich ließ es dann.

Die meisten Menschen wollen mit dem Tod, dem Sterben und den Leid jeglicher Art nichst zu tun haben. So als gäbe es dies nicht. Wegschauen, weglaufen. Mich betrifft das ja nicht.

Nun ja,
Ich redete damals viel mit meiner Mutter. Meine Mutter war selbst Altenpflegerin. Bei uns gab es da kein Tabuthema. Sie erzählte mir viel über das Sterben und wie die Phasen usw. sind. Sie hatte das ja auch theortisch gelernt und die tägliche Erfahrung damit. Sie arbeitete auf einer Pflegestation. Da hab ich auch schon einiges gesehen. Und es ist eine Gnade, trotz allem wenn man verhältnismäßig nur eine kurze "Zeit des Sterbens" hat. Für sie war der Gedanke immer unerträglich eines Tages nur noch als leere Hülle ans Pflegebett gefesselt "dahinzuvegetieren". Dem war Gott sei Dank nicht so.

Ich mag auch keine oberflächigen Gespräche und im "small talk" bin ich leider grotten schlecht. Für mich macht es keinen Sinn, sich nur auf dieser Ebene zu unterhalten.
Da hat mir mein Hund wesentlich mehr zu sagen ))


Als es bei Mutter ernster mit dem Krebs wurde, und sie oft davon redete, sagte ich auch immer so dumme Sätze wie "du kannst noch so uns so alt werden...., das wird schon wieder, wieso sollte die Chemo nicht helfen,..." Ich wollte sie damit aufmundern und den Krebs wegschieben, damit sie ihn wieder vergisst und er wieder verschwindet. Da war ich sehr dumm und unglaublich naiv. Als ich merkte, dass dies nicht funktionierte, nahm ich es an und wir machten das Beste aus unserer Zeit.

Ach ja, hab's irgendwo in den Beiträgen danach noch gelesen, dass mit den Freunden.
Mein Vater hatte als er jung und gesund war viele Freude mit denen Verstand er sich prima und machte alles für sie. Für seine Familie hatte er nicht sehr viel übrig.
Als er krank wurde, kam nur noch ein Freund. Nur seine Familie war bei ihm, bzw. er fand wieder zu ihnen, da er sonst ganz alleine war. Zu meiner Mama sagte er damals, nun ist es wieder "warm" hier.

@liebe Susanne,
mit Kur habe ich selbst keine Erfahrung.
Habe aber schon sehr viel positives über Trauergruppen gehört.

Ich denke aber, dass die Kur diese sog. physosomatischen Kuren sind. Fast schon eine Modeerscheinung. Ich kenne Menschen, die diese in Anspruch genommen haben. Und meine Meinung darüber ist nicht gerade gut. Vielleicht kenne ich mich aber einfach nur zu wenig damit aus. Ich weiß nur, ich wurde nicht auf so eine Kur gehen, damit mir erzählt wird, wieso ich so bin wie ich bin. Das weiß ich selbst. Ich weiß selbst, was ich will und brauche zum glücklich sein. Und Trauer und Kriesen gehören nun auch mal dazu. Na und, dann heul ich halt mal eine längere Zeit wie ein Schlosshund. Und lass die Leute denken, na was hat denn die nun schon wieder. Die mit ihrer schlechten Laune....usw.Wer sagt eigentlich, dass ich immer gut drauf sein muß und immer lachen muß wenn ich nicht will. Ich bin der Chef in meinen Leben und bestimme über meine Gefühle. Bei meinen Gefühlen lasse ich mir von keinen rein reden. Ich fühle so! und lasse mir nicht sagen, dass ich falsch fühle bzw. wie ich zu fühlen habe. Gefühle und Emotionen sind für mich das ehrlichste und schönste mit auf der Welt. Ohne diese wäre diese Welt unheimlich langweilig und leer. Leider geht das oft in der Angepastheit unter.
So nun habe ich dich beeinflußt. Käse
hoff du kannst mich nun noch leiden und der Rest hält mich nicht für total verblödet und hirnlos
Liebe Grüße
Alex

Geändert von Nawinta (03.02.2009 um 19:30 Uhr)
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  #6  
Alt 04.02.2009, 11:36
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Susanne und alle,

Zitat:
Zitat von Susanne85 Beitrag anzeigen
Man kann viel spekulieren, woran das liegt. Ich würde so jemanden man gerne in die Augen schauen und fragen "Warum hast du mich in der schwersten Zeit meines Lebens allein gelassen?". Wäre gespannt auf die Antwort. Aber ob die ehrlich ist?
Ich glaube, so eine Frage kann man sich getrost sparen :-( Weil man in Krisenzeiten nunmal spürt, wie sich bei Freunden die Spreu vom Weizen trennt. Und es gibt meist nur wenige Menschen, zu denen man ein so enges Verhältnis hat und auf die man sich wirklich verlassen kann.

Als meine Frau schwer krank war und Anfang des Jahres verstarb, gab es erstaunlich viele Menschen, die sich nicht zurückgezogen, sondern ihre Hilfe angeboten haben. Die anderen gab es natürlich auch, aber von denen hätte ich ohnehin nichts anderes erwartet. Die, die geblieben sind, waren überwiegend wirklich "uralte" Freunde, die meine Frau seit 20-30 Jahren kannte. Bei mir sind es jetzt in der Trauerzeit gerade 2 wichtige Menschen. Einen kenne ich seit 31 Jahren, den anderen seit 23 Jahren. Zu einem anderen könnte sich eine tiefe Beziehung entwickeln - aber nach 7 Jahren kann ich das noch nicht sagen ;-)

Soll heissen: es müssen zwar nicht Jahrzehnte vergehen, bis man wirklich zu guten Freunden wird. Aber Zeit spielt denke ich schon eine Rolle - weil mit der Lebenszeit auch die Lebenskrisen kommen, und sich dann herausstellt, welche Freundschaften wichtig und "krisenfest" sind und welche unverbindlich und austauschbar. Wenn ich mit fast 43 gerade mal 2 1/2 Leute kenne, an denen ich wirklich nicht zweifle, dann scheint mir das manchmal erschreckend wenig. Aber andererseits ist es wohl schon viel. Viele Menschen haben niemanden, dem sie so nahe stehen :-(

Viele Grüße,
Stefan
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  #7  
Alt 04.02.2009, 12:31
Ela4811 Ela4811 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Susanne,

mein Papa wollte nach Mamas Tod zur Kur. Die Krankenkasse hat uns leider mitgeteilt, dass er erst eine Therapie machen und für den Rücken Massagen aufschreiben lassen soll. Wenn das nach 6 Monaten nicht besser wird, dann sollte er eine Kur beantragen... Da mein Papa nicht wollte, dass wir es trotzdem probieren, haben wir es sein lassen.

Rede mit deinem Arzt darüber. Mehr als ablehnen, können die den Antrag doch nicht. Ich glaube schon, wenn der Arzt eine super Begründung rein schreibt, dass eine Kur bewilligt wird.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass mein Papa schon Frührenter ist (64 Jahre) und vielleicht sieht die Krankenkasse nicht ein, warum einer, der nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, warum dieser eine Kur in Anspruch nehmen sollte.

LG

Ela
__________________
Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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  #8  
Alt 07.02.2009, 10:43
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo ihr Lieben,

danke für eure zahlreichen Antworten. Ich habe mich gegen die Kur entschieden. Ich werde im Mai einfach in den Urlaub fliegen und fertig. Ich hatte/habe einfach den Wunsch, ein paar Wochen ganz alleine wegzufahren. Aber das wäre nur durch die Kur möglich gewesen. Klar kann ich alleine wegfahren. Aber ich möchte meinen Freund nicht sagen, dass ich jetzt einfach für ein paar Wochen wegfahre. Ausserdem hat man in der Kur viele Anwendungen und ist auch beschäftigt. Wenn ich wegfahre allein müsste ich mich selbst darum kümmern und ich bin schon immer etwas schlecht in Selbstbeschäftigung gewesen :-) Also fahre ich einfach in den Urlaub.

Diese Woche war sehr schlimm. Ich hatte bisher oft das Taubheitsgefühl, was jetzt immer öfter nachlässt. Montag Abend saß ich in der Badewanne und habe fürchterlich viel geweint. Ich hatte das Gefühl, das hört nicht mehr auf. Dienstag stand ich auf und habe gleich wieder geweint. Und sogar in der Arbeit konnte ich es nicht aufhalten. Ich konnte nicht arbeiten. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Die Emails, die ich bekommen habe, habe ich nicht mal verstanden. Ich dachte mir nur "Was will der?". Es war sehr schlimm. Ich bin dann nachmittags auch gefahren. Ich fand es sehr schön, dass ich so eine tolle Unterstützung von meinen Kollegen hatte. Eine liebe Kollegin von mir ging mit mir nach unten. Wir haben Kaffee mitgenommen, genüngend Zigaretten und dann hab ich viel geweint. Und sie gleich mit. Das fand sich so mitfühlend. Mein Abteilungsleiter und ich hatten dann noch ein Meeting (er selbst hat seinen Sohn verloren) und hauptsächlich ging es um meine jetzige Situation. Er hatte viel Verständnis und hat auch gesagt, dass ich solche Tage noch öfter haben werde und das auch völlig ok ist. Er meinte, die Kollegen waren eh schon verwundert, dass ich so gefasst war.

Ich bin dann in den Baumarkt gefahren, weil ich Mama was schönes fürs Grab kaufen wollte. Aber die Wintergestecke gibt es nicht mehr und für die anderen Pflanzen war es noch zu kalt. Also habe ich Dekosteine gekauft. Gelbe und orange. Ich bin dann aufs Grab gefahren, habe die Steine vermischt und dann aufs Grab "geschrieben" "In Liebe". Neben das Kerzenhäuschen habe ich je 2 Herzen gemacht und je einen kleinen Engel reingestellt. Bei dieser tristen Zeit mit den eher dunkelfarbenen Gestecken sieht das gelb und orange sehr schrill aus. Aber ich hatte das Bedürfnis, dort nun schöne Frühlingsfarben hin zu bringen. Papa hat gleich geweint, als er das gesehen hat.

@Alex:

"Als es bei Mutter ernster mit dem Krebs wurde, und sie oft davon redete, sagte ich auch immer so dumme Sätze wie "du kannst noch so uns so alt werden...., das wird schon wieder, wieso sollte die Chemo nicht helfen,..." Ich wollte sie damit aufmundern und den Krebs wegschieben, damit sie ihn wieder vergisst und er wieder verschwindet. Da war ich sehr dumm und unglaublich naiv. Als ich merkte, dass dies nicht funktionierte, nahm ich es an und wir machten das Beste aus unserer Zeit."

Ich habe auch so dumme Sätze gesagt. Und ich glaube, dass hat jeder von uns. Aber was will man sonst tun? Das ist so schwierig. Einerseits kann man ja nicht sagen "Ja, du bist krank und stirbst wahrscheinlich bald und ich habe auch so Angst wie du", solange der Mensch ja doch noch irgendwo Hoffnung hat und andererseits fühlt er sich aber wahrscheinlich unverstanden, wenn wir mit unseren Mutmacher-Versuchen ankommen. Meine Mama hat irgendwann immer gesagt "Hört auf, so einen Scheixx zu reden. Ich werde sterben!". Man weiss eigentlich, was man tun soll. Im Nachhinein denke ich mir auch, dass es naiv war. Aber im Moment war man einfach hilflos.

Heute Abend fahre ich zu meiner Kollegin, die mit mir geweint hat. Sie kocht für uns. Ich freue mich schon sehr drauf, weil ich mit ihr immer so gut reden kann. Ihr Papa starb vor 8 oder 9 Jahren. Und sie weiss, wie sich Trauer anfühlt. Ich freue mich schon sehr darauf.

Ich wünsche euch noch einen schönen Samstag!

Viele liebe Grüße


Susanne
__________________


Für meine geliebte Mama
13.06.1964 - 16.12.2008
http://de.youtube.com/watch?v=PP_NQPrbRvM
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