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#1
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AW: Lymphknotenschwellung
Liebe Beate!da hast du ja noch etwas Zeit.Glaub dass das mit deiner Einstellung kein Problem werden wird und irgendwo glaube ich ist man froh dass man was machen kann und nimmt ein bisserl was in kauf.Wünsche allen eine gute Nacht,liebe Grüße Eva
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#2
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AW: Lymphknotenschwellung
Hallo zusammen,
Eva, da würde ich persönlich vorbei fahren und den Auspuff holen oder das Geld. Anders kommt man bei solchen Leuten garnicht weiter. Viel Glück, hoffe es geht noch gut aus. Echt mies so etwas. Beate, in Nordwestkrankenhaus ist er wirklich gut aufgehoben. Habe mich überzeugen können. Dann wünsche ich dir, dass du viel Kraft u. Gesundheit tanken kannst bis zu deiner SZT in einige Wochen. Eva? Du hast ja gleich nach deiner ersten Chemo eine SZT bekommen. War das dann etwa eine Hochdosischemo die du du als Initialtherapie erhalten hast? Hat ja auch gut geklappt, 7 Jahre Remission! toll! lg Lu |
#3
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AW: Lymphknotenschwellung
Lieber Hope!Hab schon vorher 6 Zyklen Chemo gehabt,Krebs war weg,dann nach etwas Pause riet man zur SZT so quasi als Vorsorge dass er nicht noch mal ausbricht,was mein Typ angeblich gerne macht.Ach und mit dem Auspuff ist so eine Sache,Brief von Rechtsanwalt brachte nichts,der Mensch wohnt in Bad Münder,da ist hinfahren auch nicht drin.Mußten schon Polizei einschalten,wollten das eh nicht aber man kann da einfach nicht nachgeben.Haben über Autoforen herausbekommen,dass der das bei vielen macht und angeblich nichts zu holen ist.Aber warten wir es noch ab.Wünsche allen einen schönen Aschermittwoch,liebe Grüße Eva
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#4
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AW: Lymphknotenschwellung
Hallo,
das hab ich jetzt leider nicht ganz verstanden. Also zuerst 6 Zyklen, dann SZT oder meintest du erst 6 Zyklen, dann Hochdosischemo u. dann anschließend SZT? Ist Bad Mindern hier in Deutschland (wenns in meiner Nähe ist kann ich ja mal vorbeifahren und danke |
#5
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AW: Lymphknotenschwellung
Lieber Hope!Das war so:6mal Chemotherapie,immer 2 Wochen Pause zwischen jeder,dann glaubte ich fertig zu sein,weil kein Krebs mehr da.Aber dann Rat zur SZT wegen genannten Gründen.Da lag vielleicht ein Monat dazwischen,müßte nachsehen.Dann mußte ich zur Stammzellenentnahme 3 Tage ins KH,es waren meine eigenen,da noch nicht angegriffen.Dann wieder einige Wochen Pause und ab auf die Isolierstation,wo ich nach 5 Tagen starker Chemo (glaub schon dass dies die Hochdosis ist) 2 Tage Pause hatte und dann meine Zellen per Infusion zurückbekam.Dann dauert es einige Tage bis das Blut sich wieder komplett neu aufbaut,das ist schon eine Wucht!Das Ganze hat ca 3,5 Wochen gedauert,bei manchen gehts etwas langsamer.Trotzdem es anstrengend war hat mich das so fasziniert was sich da abspielt.
Thema Auspuff:der Ort heißt Bad Münder am Deister,Niedersachsen,Nähe Hannover.Lieb dass du deine Boxhandschuhe auspacken würdest,aber warum sollte sich da jemand schmutzigmachen,wir werden das schon so regeln.Trotzdem Danke für das Angebot.Alles Gute liebe Grüße Eva |
#6
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AW: Lymphknotenschwellung
Hallo Eva,
Niedersachsen ist dann doch etwas weiter weg (komme ja aus Mittelfranken-Nordbayern). So wie sie es bei dir gemacht wurde hört sich das sehr logisch an. Also normale Chemo, Pause, Hochdosischemo, STZ, fertig und Ruhe! Ich verstehe deshalb nicht, warum bei anderen erst auf 1, 2 oder gar 3 Rezidive wie bei Beba gewartet wird, bis man mit einer Hochdosis + SZT beginnt, was doch viel erfolgvesprechender ist bei aggressiven Lymphomen. Diese Belastungen kann man den Betroffenen doch sparen durch einmal u. dann richtig + STZ. Sehe ich dass alleine so? Vielleicht weiss jemand hier etwas dazu. liebe Grüße Luke Geändert von hope4us (25.02.2009 um 13:56 Uhr) |
#7
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Biopsie nicht geglückt!
Hallo zusammen,
da ich bisher noch keinen eigenen Thread habe, wurde meine vorangegangene Frage in Beba ihrem Thread beantwortet. Danke Beba, danke Manu, danke Eva für eure Beiträge. Wollte ja noch mit nem eigenen Thread warten, bis ein Ergebnis da ist. Doch gestern haben sie es leider nicht hinbekommen, eine Gewebeprobe mittels Schnitt unterhalb des Halses zu bekommen aus dem Bulk/Thymom, oder was auch immer das zum Teufel ist. So ein Mist aber auch. Der Hals ist zu sehr geschwollen, zu viele Aterien u. Venen....., es hat wohl zu sehr geblutet, so dass man die OP abgebrochen hat. Morgen wollen sie jetzt eine Punktuation mit einer Sonde durchführen u. 3 bis 4 Stücke abzwicken für ne Probe. Man bekommt aber ja leider oft nicht genug für eine eindeutige Diagnose bei so einer Nadelbiopsie. Kein Plan was man dann machen will! Er hat große Schmerzen am Hals von dem Eingriff (tiefer Schnitt) u. es war völlig umsonst, man! Die Ärzte gehen zu 70 % von einem Hodkin aus, aber es bleiben noch 30 % für die Möglichkeit eines anderen Tumors des Mediastinum. Hab mal nachgeschaut, da gibt es ja sooooo viele noch. Oh man! Die müssen wirklich bald rausbekommen was das ist, weil sein Zustand wird immer kritischer (angeschwollener Hals, Atembeschwerden....) Bin ziemlich ratlos, wie die Ärzte auch, und ich kann nichts tun außer warten! Luke |
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