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  #1  
Alt 05.03.2009, 01:03
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Uwe-Klaus Uwe-Klaus ist offline
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Standard AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf

Hallo Tine, danke für Deinen Tip mit dem Morphin. Ich nehme seit ca. 1/2 Jahr (3/4) mehrere Schmerzmittel um diese "in Schach" zu halten. Sie wirken, aber ganz schmerzfrei bin ich nicht, z.B. stehe ich jeden Morgen auf, weil ich wegen der Schmerzen (tw. unterm Rippenbogen, LWS, Ischiasnerv) nicht mehr liegen kann. Ich bin froh und dankbar, daß es mit meiner derzeitigen Medikation, so ist, daß es einigermassen zu ertragen ist. Ganz schmerzfrei werde ich nie mehr werden, höchsten "schmerzarm" (so die Auskunft des Doktors der Schmertzambulanz am Stiftungskrankenhaus in Speyer.).
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Uwe, Klaus
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  #2  
Alt 07.03.2009, 02:49
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Standard AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf

Der erste Tag nach der OP bis zur Rückkehr nach Hause.
Aufgewacht! Meine Frau und meine Schwägerin sind da. OP sei gut verlaufen. Und schon bin ich wieder weg. Gegen 19:00 wurde ich im Bett von zwei Pflegern aufgesetzt, meine Beine hingen herunter. Mit deren Hilfe stand ich dann auf, und stand mit zitternden Beinen, ein paar Sekunden, vielleicht auch Minuten, und der Schweiß rann mir in Strömen über die Stirn. Zurück ins Bett. Sonstige Erinnerungen an diesen Tag: schwarze Nacht, nix. Am Morgen des 01.08 war ich „brezelmürb“ Ich erhielt Besuch von Frau Pfarrer und wir hatten ein ergreifendes Gespräch. Danach noch der Physiotherapeut und diverse Übungen im Bett. Visite und Entfernung der ersten Schläuche (Meine Frau erzählte mir später, am Tag der OP hätte man mich vor lauter Schläuchen und Armaturen fast nicht gesehen). Mit Hilfe der Pfleger ging ich auch aus dem Bett und musste dann auf der Stelle treten. Am Nachmittag nochmals die gleiche Prozedur. Wieder Schweiß gebadet. 02.08: Körperpflege durch Schwester, Visite und weitere Schläuche entfernt. Zum ersten Mal alleine aufgestanden und ein paar Schritte gelaufen, bis zum Wachzimmer und zurück. Am Nachmittag wieder alleine aufgestanden und auf eigenen Wunsch bis zum Ende der Intensivstation gelaufen, durch die Tür auf den Gang. Da stand ich, die Tränen liefen mir über das Gesicht und mein Gedanke war: „Ich bin wieder unter den Lebenden“ 03.08. Visite am Morgen, ich werde auf die normale Station verlegt. Physiotherapeut kommt, wir machen Übungen, außerdem warme Tupfer zur Entspannung. Danach ein Spaziergang zur Zentralen Aufnahme – ca. 60 Meter, alles schön langsam und bedächtig. Umzug. Schlechte Nacht, musste drei Mal Schmerzmittel zusätzlich nehmen. 04.08.: Muskelkater wegen Physioübungen gestern. Visite und Pflaster weg. Bleibt auch weg. Erlaubnis zum duschen. Blasentraining angeordnet. Übungen mit Physiotherapeut, Narkose Pflaster tauschen, Blut abnehmen, am Nachmittag Entfernung des Blasenkatheders. Wieder unruhige Nacht. 05.08.: Kreuzschmerzen, wahrscheinlich das viele Liegen. Grosse Überraschung: mein Bruder und meine Schwester kommen zu Besuch. Alle „tröpseln“. Meine Schwester wollte in meine Krankenakte schauen und hat diese dann akribisch durchgesehen. Noch größere Überraschung, Freunde aus Hannover kommen vorbei, sind auf dem Weg in den Schwarzwald, Mutter besuchen. In der Cafeteria sitzen wir gemütlich beisammen und ich nehme die ersten drei Züge. Fein. Später im Garten, noch mal vier Züge. Wieder fein. 07.08.: Visite. Pathologischer Befund ist da. Tumor und Befall Lymphdrüsen! Am Boden zerstört! Entfernung der ersten OP – Drainage. Danach aus Verzweiflung drei Stück geraucht. Dieser Tag ist mir als einer der schlechtesten Tage meines ganzen Lebens in Erinnerung. Am Abend Entfernung des PDK. 08.08.: Visite und Präzisierung des pathologischen Befundes, Gallengangskarzinom und neun von zwanzig Lymphknoten befallen. Entfernung der ersten 17 OP – Fäden. Doktor: “Der Mann wird am Montag entlassen“. Mein Einwand, bei uns im Dorf sei bis zum Sonntag Fischerfest und ich würde gerne am letzten Tag hingehen, einen Fisch essen und ein Krug Bier trinken, wurde von Ihm mit einem Lächeln beantwortet. Danach: “Der Mann geht am Sonntag“! Mein Bruder ist mit seiner Frau da. Termin beim Onkologen. Radikale Aufklärung, aufzeigen der Möglichkeiten. Vorschlag: adjuvante Chemotherapie mit Gemcitabine (Gemzar). Bedenkzeit erbeten. 10.08.: Sozialstation und viele Infos ( z.B. Kur oder AHB, Antrag auf Ausstellung eines Ausweises wegen Schwerbehinderung, Nachsorge, Chemotherapie. Was zuerst, wie ist die weitere Vorgehensweise, wann muss was erledigt werden, +++? An was man da alles denken soll / muss! ). 11.08.: Mitteilung an Onkologen, dass ich vorerst keine Chemotherapie machen, sondern erst eine Zweitmeinung einholen möchte. Am Nachmittag kommt meine Schwester und bringt diverse Bücher mit, Alternativmethoden, Heilpraktiker, Glauben, ....
- Lothar H i r n e i s e, Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe, ISBN 3–932576 67-5
- Reimar Banis, Durch Energieheilung zu neuem Leben, ISBN 3-936486-15-8
- Dr. Joseph Murphy, Die Macht Ihres Unterbewußtseins, ISBN 3-8289-1926-X
Meine Schwester ist ganzheitlich interessiert und bestens auf dem laufenden. Ich bin Ihr heute noch dankbar für die Bücher, denn ich habe einiges daraus gelernt und versucht für mich anzuwenden. 12.08.: Entfernung der restlichen OP – Fäden und Narbenbehandlung mit Bepanthen. 13.08.: Entlassung aus dem Krankenhaus und abends auf das Fischerfest. Wie mit Dr. Jentschura besprochen, einen Fisch und ein Krug Bier! Happ mich aber beim Bier übernommen. Wie gut wenn man einen halbwüchsigen Sohn hat! Der Heimweg war beschwerlich und ich hatte Angst, mit zuviel zugetraut zu haben, musste drei Mal ausruhen.
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Uwe, Klaus

Geändert von Uwe-Klaus (08.03.2009 um 02:19 Uhr) Grund: Überschrift korrigiert
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  #3  
Alt 18.03.2009, 18:11
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Uwe-Klaus Uwe-Klaus ist offline
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Standard AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf

Von den ersten Tagen zuhause bis zur Kur.
Zuerst ein Nachtrag zum Krankenhausaufenthalt; Gewichtsabnahme: 12 Kilogramm.
14.08.: Spaziergang zum Internisten (Hausarzt hat Urlaub.) und Krankmeldung für die Firma abholen. Überweisung für NCT (Nationales Centrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg und diverse Rezepte ausstellen lassen. Wundbesichtigung. Heimgelaufen und den Nachmittag Ruhe, lesen. Die folgenden Tage mit viel Ruhe und von Tag zu Tag größeren Spaziergängen zugebracht, Nächte manchmal gut und schmerzfrei, aber auch des öfteren Wachphasen.
17.08.: 52. Geburtstag gefeiert, viele Gratulanten und abends bin ich fix und alle. Der Tag war, so schön wie er gewesen ist, doch sehr anstrengend. 21.08.: Vormittags zum Internist; Verbandswechsel (Pflaster), danach das erste Mittagessen für die komplette Familie zubereitet, Pilze in Sahnesoße mit Knödel, Kopfsalat mit Vinaigrette. Nachmittags erstmals Auto gefahren, zur Tochter (aus der ersten Ehe meiner Frau.) auf den Bauernhof, Besuch machen. War ein großer Fehler, denn am Abend starke Schmerzen in Bauch, Brust und Wirbelsäule, wahrscheinlich überlastet.
22.08.: Frau fährt nach Heidelberg. 10:00 Uhr Termin NCT wegen Zweitmeinung. NCT – Bericht: ... „wurde lymphogen metastasiertes distales Choledochuscarcinom diagnostiziert, das reseziert werden konnte. ....Angesichts der lymphogenen Metastasierung mit Befall eines paraortalen Lymphknotens besteht eine hohe Rezidivwahrscheinlichkeit . .... zu vorliegender Situation existieren allerdings keine Daten, die den Vorteil einer adjuvanten chemotherapeutischen Behandlung zeigen. ...Besprechung in interdisziplinären Tumorkonferenz .... adjuvante Radiatio nur bei streng lokal begrenztem Tumor sinnvoll .... aufgrund lymphogenen Metastasierung nicht in Frage komme.“ Nachmittags zur Krebshilfe und gemeinsam Ausfüllen des Kurantrags.
26.08.: Zweiter Versuch Auto zu fahren, Schwiegersohn hat Geburtstag. Klappt und auch danach keine Schmerzen. Ich bin froh und stolz, denn von Tag zu Tag wird es besser!! 29.08.: zum Hausarzt und Befund NCT durchsprechen. Auch er rät mir, zur Zeit keine Chemotherapie zu machen. Nachmittags ins Diakonissen, Station 7, selbst gebackenen Kuchen vorbeibringen und nochmals Bedanken für die Pflege während meines Aufenthaltes. Danach zum Onkologen und mitgeteilt, dass ich keine Chemotherapie mache. 30.08.: Alle Unterlagen für Kurantrag beisammen, kurz mit Krebshilfe telefoniert. Danach Kurantrag zur Post gebracht.
02.09.: erste Arbeiten im Garten erledigt, zum Beispiel Rasen gemäht, aber nur teilweise, Rest durch Schwiegervater. 03.09.: Gemeinsam mit Ehefrau und Schwiegereltern Ausflug in mein Heimatdorf, Sportfest mit Mittagessen, 3-Gang-Menue! Flädlesuppe, Kalbsnierenbraten mit handgeschabten Spätzle und Salat, Tartufo zum Nachtisch. Einer der schönsten Tage seit langem. Ich bemerke seit einiger Zeit, dass die Energie in meinen Körper zurückkehrt. Ich bin tatendurstig, schlage natürlich des öfteren über die Stränge weil ich mir zuviel zutraue und bezahle dafür dann mit Schmerzen und Unwohlsein. 11.09.: Unser Sohn bekommt seinen Herzenswunsch erfüllt. Wir kaufen einen Motorroller, er zahlt ein Drittel (Sparbuch), Schwiegereltern, meine Frau und ich jeweils ein Drittel.
13.09.: Beim Hausarzt, erstes onkologisches screening und alle Blutwerte wären soweit in Ordnung, der wichtige Tumormarker CA 19-9 liegt bei 7.7, bei einem Referenzbereich von < 27. Meine Gedanken, Ja, ja, ja, das ist super. So kann es weitergehen. Der Chirurg hat alles erwischt. Ich trete diesem Scheißkrebs in den Hintern.
14.09.: Erster Besuch beim Heilpraktiker um ergänzend tätig zu werden. Anamnesebogen erstellt und dann zweimal Akupunktur wegen „Resonanzkörper“ Mein Körper sei halt sehr geschwächt und ich sollte meine Energie wieder aufbauen. Von diesem Tag an, einmal pro Woche zum Heilpraktiker eine Dunkelfeldphotographie machen lassen, schauen welches innere Organ schwach ist und dann wieder Akupunktur, ausgerichtet auf dieses Organ. Danach eine Lichttherapie an genau bestimmten Stellen am Kopf. (Fußnote: Im Juni 2007 happ ich dann bei diesem Heilpraktiker aufgehört. Dazu später.).
25.09.: Zusage Kurklinik kommt, Waldachtal – Lützenhardt, Termin 12.10. Gleich angerufen und für meine Frau und mich Doppelzimmer bestellt, ging in Ordnung. Mein Hausarzt ist gestorben, Herzinfarkt mit 57 Jahren. Was für ein Nackenschlag für mich, wirft mich total aus der Bahn. Das war noch ein Arzt, der emphatisch war, der zuhörte, ach einfach ein Doktor zu dem ich Vertrauen hatte. 28.09.: Beim Hausarzt Patientenunterlagen abholen und zum Internisten bringen (übernimmt vorerst die Hausarztstelle.), dann in die Firma, Unterlagen bezüglich der Kur hinbringen. Langes Gespräch mit der Beauftragten für Schwerbehinderte in der Firma. Kollegen in der Abteilung besucht und natürlich großes Hallo. 12.10. Morgens auf das Bürgermeisteramt, Schwerbehindertenausweis abholen. Abfahrt zur Kur.
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Uwe, Klaus
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  #4  
Alt 10.04.2009, 18:24
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Uwe-Klaus Uwe-Klaus ist offline
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Standard AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf

Liebe Forum - Leser,

nach fast 3-jährigem Kampf hat mein Mann, Uwe Klaus am Dienstag, dem 07.04.2009 um 19.35 Uhr seinen letzten Weg angetreten.
Ich wünsche Euch allen Kraft und Zuversicht.
Anneliese
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Uwe, Klaus
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  #5  
Alt 11.04.2009, 10:46
dolores2505 dolores2505 ist offline
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Beiträge: 222
Standard AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf

Liebe Anneliese,
zu Deinem schweren Verlust sende ich Dir mein aufrichtiges Beileid, verbunden mit Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit !
Ich habe öfters mit Deinem Mann geschrieben, und habe ihn als mutigen Kämpfer kennengelernt, besonders toll fand ich, dass er hier seine "Geschichte " niedergeschrieben hat !
Ganz liebe Grüße
von
dolores
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  #6  
Alt 11.04.2009, 12:12
AntoniaC AntoniaC ist offline
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Registriert seit: 13.09.2008
Beiträge: 24
Standard AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf

Liebe Anneliese,

auch von mir mein herzliches Beileid zum Tode deines lieben Mannes und Vaters. Uwe-Klaus hat mir noch eine sehr nette mail zum Heimgang meines Vaters am 24.02. geschrieben. Ich habe ihn sehr bewundert, dass er so lange und mutig gekämpft hat und vor allem auch so offen über seine Erkrankung gesprochen hat.
Leider ging es dann anscheinend doch sehr schnell bei ihm. Ich hoffe, dass er nicht leiden musste und ihr bei ihm sein konntet.
Für die kommende Zeit wünsche ich dir und eurem Sohn viel Kraft und Stärke.

Stille Grüße,
Antonia
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  #7  
Alt 13.04.2009, 15:30
Clivia Clivia ist offline
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Registriert seit: 03.11.2007
Beiträge: 48
Standard AW: Ein unbeschwertes Leben, Krankheitsbefund, Kampf

Liebe Anneliese
Kann es kaum glauben. Dein Mann war so ein starker Typ.Er hatte auch mich die letzten beiden Jahre in diesem Forum begleitet,und mir gute Ratschläge gegeben,mein Lebensgefährte ist an dem gleichen Krebs erkrankt. Es tut mir sehr leid,werde ihn und seine Einträge sehr vermissen. Mein herzlichstes Beileid - leider sind wir alle nur Gäste auf diesem Planeten....leider!
Alles Gute für Dich
Clivia
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