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AW: Hormonelle Wirkung von Mineralwasser
Viel bedenklicher als zwei, drei Hormone im Mineralwasser finde ich die Belastung im wiederaufbereiteten Wasser, sprich Leitungswasser.
Sicher gibt es festgelegte Grenzwerte für maximale Belastungen verschiedener Schadstoffe, aber wer legt sie eigentlich fest? Als Gesunde hatte ich auch jahrelang einen Sodasprudler, aber heute fühle ich mich wohler mit "Flaschenwasser". Die Vorstellung, dass unser Leitungswasser zu einem Teil aus geklärtem und wieder aufbereitetem Wasser besteht finde ich nicht mehr so appetitlich. Da greife ich mittlerweile lieber zu Mineralwasser, das viele Jahre Zeit hatte, sich "unterirdisch zu reinigen". Aber, wie immer: jeder, wie er mag. |
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