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#1
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AW: Chondrosarkom Schildknorpel
Guten Tag, seit 2006 habe ich einen Lymphknoten rechts am Schildknorpel. Damals war er 8 mm groß, jetzt meint der HNO wäre er nur noch 4mm groß. Ich hoffe, dass dies stimmt. Ich bin heiser und habe auch Schluckbeschwerden. Ein leichter Schmerz zieht sich sich bis zum Ohr hin, auch ist die rechte Seite etwas angeschwollen. Ich bin etwas beunruhigt. Der HNO meinte, nicht daran rühren, damit man den Lymphknoten nicht aktiviert. Er glaubt, dass es dann nicht zur Streuung kommt. Ich muss noch hinzufügen: Im Sept. 2008 hatte ich eine Brustkrebs-OP. Die Tumore waren 8 und 2 mm groß und befanden sich auf der echten Seite: es wurden 6 Lymphknoten entfernt. Davon waren 4 befallen. Ich hoffe, dass es Jörg gut geht. Seine Nachricht stammt ja vom 10. Juli 2008. Viele Grüße
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#2
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AW: Chondrosarkom Schildknorpel
Hallo ich wollte mich nochmal melden. Seit den letzten Untersuchungen steht nun fest das der Krebs sich so langsam den Kehlkopf schmecken lässt. Einzige
Therapie ist das entnehmen und hoffen. Aber was solls die Stimme klirrt jetzt wieder und wird auch öfters heiser. Es geht also voran. |
#3
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AW: Chondrosarkom Schildknorpel
Sag mal, sehe ich das richtig dass dein letzter Beitrag 3 Jahre! her ist?
Was hat sich denn in der Zwischenzeit getan? Kann doch nicht sein dass in der Zeit nix passiert ist, ausser dass der Krebs noch da ist Gruß Wangi
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#4
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Chondrosarkom Schildknorpel
Hallo, mal wieder ein Update. Bei einen Aufenthalt im Krankenhaus wurde festgestellt, das der Krebs nun große Teile des Kehlkopfes - Ringknorpel befallen hat. Restspalt innen ca. 2mm. Zu wenig zum Atmen bei Belastung. Bei Belastung Atemnot und dauerhafte Kopfschmerzen. Nun wollen Sie mir unbedingt den Kehlkopf rausnehmen. Naja, mal schauen wohin mein Weg mich führt.Sprechen geht noch da ja ein Stimmband noch etwas arbeitet. |
#5
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AW: Chondrosarkom Schildknorpel
Hallo Jörg und alle Anderen, die sich mit diesem Thema beschäftigen (müssen),
auch bei mir wurde diesen Sommer ein Chondrosarkom festgestellt. Drei Jahre Sprechprobleme, viele Stunden Logopädie waren vorausgegangen bis eine einseitige Stimmbandlähmung und schließlich als Ursache das Chondrosarkom diagnostiziert wurden. Sowohl die behandelnde Klinik als auch die nächst gelegene Uniklinik empfehlen eine vollständige Kehlkopfentfernung. Im Moment bin ich auf der Suche nach kehlkopferhaltenden Behandlungsmöglichkeiten, zumal der Kehlkopf selbst nicht betroffen ist. Ich erfuhr, dass Chondrosarkome gut auf Schwerionentherapie reagieren. Hat jemand damit Erfahrungen? Auch für weitere Tipps, wo es Spezialisten gibt, die sich mit Chondrosarkomen auskennen, wäre ich dankbar. DA diese Sarkome sehr selten auftreten kennen viele Ärzte sich damit nicht aus. Ich bin überracht Jörg, dass Du Deinen Kehlkopf noch so lang behalten konntest, mir empfiehlt man, in den nächsten Monaten eine Entscheidung zu treffen um sicher zu gehen, dass keine Metastasierung eintritt. Liebe Grüße an alle Leser dieses Beitrags. Über Antworten würde ich mich freuen. Adele |
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