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AW: Probleme nach Linksresektion
...das kommt mir ja schon fast vor wie im Mittelalter und dann noch die Ansichten dieses Krankenhauspersonal... In welchem Krankenhaus passiert so etwas, damit man/frau auf jeden Fall weiss, wo nicht hinzugehen ist.
Ich würd mir schnellstens was neues suchen und dringendst noch andere Meinungen einholen. Ich bin im Oktober 2008 operiert worden, zwar etwas ganz anderes, aber ich bin heute noch in Nachbehandlung, in der Woche 2 x und keiner beschwert sich. Und die Krankenkasse zahlt, obwohl ich inzwischen weit ausserhalb des Regelfalles bin. Der Kampf den ich geführt hab, hat sich gelohnt man muss nur dranbleiben und darf sich nix gefallen lassen auch nicht vom Personal! Dieses "Sekret" würde ich schnellstens untersuchen lassen! Viele Grüsse und alles Gute! Petra Geändert von strahlenaralie (28.05.2009 um 15:53 Uhr) Grund: Fehler |
#2
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AW: Probleme nach Linksresektion
Hallo Petra,
vielen Dank für deine Nachricht. Das mit dem Krankenhauspersonal wird sich heute sicher regeln. Wir haben nachher sowieso einen Untersuchungstermin und haben gestern auch gleich mit unserer Krankenkasse telefoniert. Leider ist in unserer näheren Umgebung kein anderes Krankenhaus, und meine Mama will das im Moment auch nicht. Hab ihr schon öfter vorgeschlagen noch eine andere Meinung einzuholen. Die OP ist ja laut Aussage gut gelaufen, Tumor ganz entfernt. Auch sonst wäre alles eigentlich ertragbar, Mama kann einigermaßen gut essen mit Kreon, und der Insulinspiegel hat sich auch gut eingependelt, so dass sie im Moment nicht einmal Insulin braucht. Nur diese Flüssigkeiten im Bauchraum noch 8 Wochen nach der OP. Mit der schwammigen Aussage, kann morgen vorbei sein oder noch Monate so andauern ????? Vielleicht hat ja hier im Forum jemand etwas ähnliches erlebt und kann mir diese Fragen beantworten. Noch einen schönen Tag Viele Grüße Nicole |
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