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#1
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Hochrisikio= junges Erkrankungsalter, triple negativ (ggfs. noch Lymphknotenbefall, familiäre Vorbelastung, Gendefekt....) Ich denke, die beiden erstgenannten machen es schon aus.
Ich werde den Test aber erstmal nicht machen. Kann es mir ja jederzeit anders überlegen. Sehe aber z.Zt. nicht, was mir das bringen soll. Wenn ich Metastasen kriege, kann man das eh nicht verhindern |
#2
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Zitat:
Liebe Zitronengras, ich sehe das genauso und habe mich auch gegen den Test und auch gegen eine Tumormarkerkontrolle entschieden. Es macht einen nur verrückt. Ganz lieben Gruss Holiday |
#3
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Hallo Claudia,
meine erste Zometa-Ampulle liegt schon bereit, werde aber erst nach der AHB damit starten. Soviel Zeit muss sein... Mein Onkologe meinte wäre ich seine Angehörige würde er mir dringend dazu raten. Mein Professor unterstützt dieses Vorhaben, meine Gyn ebenfalls. Das hat auch damit zu tun, dass ich triple negativ bin.....aber eben nicht nur. Mistel wurde mir auch empfohlen....vorher werden wir aber prüfen lassen, ob es überhaupt nötig ist. Viel hilft ja bekanntlich nicht viel Liebe Grüsse Maggie Geändert von holiday1978 (12.08.2009 um 14:59 Uhr) |
#4
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AW: Onkolog. Nachsorge - Test auf periphere Tumorzellen
Komisch, dass das so unteschiedlich gehandhabt wird... ich habe einen Termin an der Uniklinik Köln und das Beratungsgespräch wird in jedem Fall von der Kasse getragen und sollte ich den Gentest durchführen lassen, dieser auch. Oder liegst am Alter? Keine Ahnung, ich mach das jedenfalls.
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